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Light-Produkte sind doch ungesund?!

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    • Perlenfee
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      Avatar von Perlenfee
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    • 11. Feb 2013 20:16
    • Light gibt es auch bei Fleisch, meine familie steht nicht so auf Putenhack oder nur Rind, da gibt es aber schon Light Halb und Halb da kommt dann mehr mageres fleisch rein und es hat deutlich weniger Fett.
      genau so ist es wenn ich wirklich mal Lust auf Bratwurst oder Leberwurst habe, da achte ich schon drauf ob da steht Light oder fettreduziert.

      Ligh hat nicht unbedingt immer was mit Süssstoff zu tun und da unterscheide ich dann schon.
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    • 11. Feb 2013 20:04
    • An diese Salate habe ich gar nicht gedacht, weil ich die kaum esse. Ich dachte an Rohkost. :)
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    • Rovena
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      Avatar von Rovena
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    • 11. Feb 2013 19:12
    • doch, ich meine schon Salate: Geflügelsalat, Fleischsalat usw.
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    • 11. Feb 2013 19:09
    • Du meinst sicher Salatsaucen und nicht Lightsalate oder gibt es so was mittlerweile auch schon?
      Wie ich schon schrieb - diese Produkte braucht kein Mensch und sie können m.E. nicht gesund sein. Ich trinke auch ab und zu Lightgetränke, aber brauchen tu ich sie nicht. Manchmal möchte ich gerne den Geschmack einer Cola oder Fanta haben.
      Ich kann mich mit allen darauf einigen:), Lightprodukte möglichst in Maßen zu konsumieren, aber sie sollten nicht erste Wahl sein.
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    • Rovena
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    • 11. Feb 2013 18:54
    • @abheuteschlank: es geht auch nicht unbedingt nur um die Wurst. Es geht um Cola, Fanta, Milchprodukte, Salate usw.

      Nicht falsch verstehen, ich benutz die Sachen ja auch nicht, aber die kann man nun mal nicht selbst machen, und auch nicht unbedingt jetzt beim Fachhandel des Vertrauens erwerben. Ich kann also durchaus nachvollziehen das man da schonmal zum "light" greift, hab ich mit 20 auch gemacht, z.B: die cola light wenn ich in meiner damaligen Stammkneipe war, weil ich da kein Wasser trinken wollte.
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    • 11. Feb 2013 18:18
    • Brotbeläge kaufe ich beim Metzger meines Vertrauens und der bietet mir keine Lightprodukte. Will ich auch gar nicht. Dann ist es eben nicht die Salami, sondern der Kochschinken, Rohschinken oder ähnliches. Um Produkte light zu produzieren, wird ja irgendetwas mit denen angestellt. Es gibt ja kein "Lightschwein" oder `ne "Lightkuh".
      Wer keine Feldarbeit verrichtet oder andere Schwerstarbeit leistet, greift auf magere Produkte zurück. Light braucht (eigentlich) kein Mensch.
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    • stern81
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    • 11. Feb 2013 16:52
    • aber mildner, das heisst doch nicht, dass er das voll und ganz unterstützt (vor allem, wenn er wie du sagst, selber über die regeneration überrascht ist?). im ernst, es ist seit jahren bekannt (nachgewiesen, etc.) dass aspartam udn konsorten krebserregend sind. den verlinkten artikel habe ich mir nicht durchgelesen.

      das süßstoff nicht wirklich toll sein kann (!), alleine aufgrund der logischen überlegungen ist wohl jedem klar, aber ich denke auch hier ist es das in "maßen", wie bei allem.

      wenn du das für dich vertreten kannst und es bei dir bisher keine auswirkungen zeigt, dann finde ich das wirklich super. aber ich kann auch verstehen, wenn es nicht um die megaabnahme geht, sondern auch in erster linie um ernährungsumstellung, dass da viele (auch ich ;) ) sagen, dass da süßstoff für einen selbst (!) eben nix zu suchen hat.

      @abheuteschlank: ich verstehe genau, was du meinst. die fett- und kcal-reiche ernährung ist wohl auch stark aus der (nach-)kriegszeit, vielleicht wäre es dann - auf der goldwaage gemessen... - sinniger zu sagen, was die urvorfahren gegesen haben. und da war es sicherlich nicht so fett- und fleischlastig, wie das einige von ihren großeltern her kennen.

      und ich denke tatsächlich, dass ein gesund gehaltenes huhn (keine massentierhaltung...) + kartoffeln + gemüse mit butter von der eigenen kuh gewonnen deutlichst gesünder und besser verwertbar für den körper sind, als eine fertigpizza mit analogkäse, billigem öl, etc.
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    • Rovena
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    • 11. Feb 2013 16:43
    • Die Aussage, das frisch kochen / selbst machen besser ist als fertigfutter ist zwar richtig - aber gerade da wo die Light-produkte ansetzen nicht relevant, denn das sind ja gewöhnlich Dinge die man sowieso nicht selbst macht: Brotbeläge / - Aufstriche, getränke usw.
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    • Perlenfee
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    • 11. Feb 2013 15:55
    • Isabellmall: Mein Arzt ist Facharzt für Endokrinologie und wenn sich einer mit Drüsen auskennt dann die und mit hat Light nicht nur nicht geschadet, sondern er hätte nicht gedacht dass sie sich so wieder regenerieren würde.

      Ich denke dass ist jetzt wieder so ein Aufschrei wie wir das schon von verschiedenen Lebensmitteln her kennen, da macht ein Arzt eine Studie oder eine Untersuchng, veröffentlcht das und 4 Wochen lang schreit die ganze Welt auf und dann hört man da nichts mehr von und isst normal weiter.

      abheuteschlank: Ich würde auch eher das unterschreiben was Moewe sagt.
      Ich habe meine 99 jährige Großmutter bei mir wohnen und ich habe ewig gebraucht bis die gegessen hat wie wir gekocht haben. Nach ihrer Meinung muss an jede Gemüse ein ordentlicher schlag Butter dran, ebenso noch über Kartoffeln.
      Fleisch muss da einen Fettrand haben und Kotltett gehören dick paniert und in viel Fett gebraten, was dann natürlich auch wieder entweder als Geschmack ins Gemüse gekippt wird oder über die Kartoffeln kommt.
      In viele Gerichte gehört ordentlich Schmalz und ausgelassene Zwiebeln.
      Milchreis wird dann mit sahne und Butterstich gemacht, dazu Zimt und Zucker.

      Also für das Essen von früher oder noch aus meiner Kindheit kannst Du locker ne Pizza oder sonst was essen.
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    • 11. Feb 2013 14:42
    • Es geht bei der Aussage sicher nicht um die Menge, sondern darum, was gegessen wurde. Rotkohl und Kartoffeln aus dem Glas, gab`s sicher nicht, Lightprodukte ebenfalls nicht. Eine Fertigpizza landete auch nicht auf dem Tisch und Burger und Co. ebenfalls nicht.
      Das ist die Aussage daraus. Leg nur das auf den Teller, was auch deine Urgroßeltern gegessen hätten und das bedeutet frisch und nicht fertig hergestellt.
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    • 11. Feb 2013 13:49

    • @mildner. Die Studie behauptet ja nicht, daß jeder, der viel Light getränke konsumiert Diabetiker wird, sondern daß die Wahrscheinlichkeit für Diabetis steigt. Die Studie wurde an 66000 Menschen über 60 gemacht. Wenn dort z.B. normaler Weise die Wahrscheinlichkeit an Diabetis zu erkranken bei 10 % läge, sprich jeder 10 Diabetis bekäme, steigt die Wahrscheinlichkeit dafür bei Leuten die mehr als 1,5 l Lightgetränke pro Woche zu sich nehmen um knapp 60 % , heißt aus dieser Gruppe erkranken nicht 10 von Hundert sindern 16 von Hundert. Heißt auch 90 bzw 84 von Hundert erkranken nicht. Nun gehören Übergewichtige Menschen auch schon zur Risikogruppe für Diabetis. Das Risiko wird dann noch erhöht durch den Konsum von Light Getränken. Bei Deiner Vorgeschichte ( schon mal nahe dran an Diabetis) würde ich alle Risikofaktoren meiden.
      Das Dein Arzt stolz auf Dich war ist logisch, Du hast ábgenommen. Dein Risiko gemindert. Das LIghtgetränke das Risko aber wieder erhöhen, hat Dein Arzt nicht gewußt... denn die Studie ist neu.. und auch ich habe das erstaunt gelesen, da man eher vermuten würde, das kein Zucker = Minderung des Risikos bedeutet.

      Ich habe gerade im Bekanntenkreis zwei starke Raucher, die im Okt/nov die Diagnose Lungenkrebs erhielten. Der eine hat die Diagnose gerade sechs Wochen überlebt, der andere kämpft noch, aber es geht ihm schlecht. Beide haben quasi Kette geraucht und das Argument gebaucht, mein Greoßvater hat geraucht und ist 90 geworden. Es sind nicht immer nur die anderen, die es trifft.
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    • Moewe
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    • 11. Feb 2013 13:10
    • Das würde ich nicht so unterschreiben, was abheuteschlank da schreibt.

      Unsere Urgroßeltern haben unter ganz anderem Umständen gelebt als wir. Die meisten von ihnen haben körperlich viel härter gearbeitet, als die meisten von uns es heutzutage tun. Wenn ich mir anhöre, was für irre weite Strecken schon meine Großeltern (ohne Ur ;)) zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt haben um zur Dorfschule oder zur Arbeit zu gelangen, und das bei jeder Jahreszeit. Oder wie wenig beheizt ihre Wohnungen waren. Natürlich konnten und mussten die Leute damals fetter und gehaltvoller Essen, sie haben ja auch viel mehr Kalorien durch ihre körperliche Aktivität verbrannt. Nicht umsonst gibt es bei MM Sportpunkte. Uromas Rezepte sind oft für Leute die aus heutiger Sicht körperliche Schwerstarbeit verrichtet haben. Und auch die entsprechenden Nahrungsmittel sind aus diesem Grund oft kalorienreicher, als es dem heute üblichen Aktivitätsniveau angemessen ist. Oder hättest du einem Feldarbeiter Abends einen grünen Salat vorgesetzt? Die Lebensumstände verändern sich und mit ihnen muss sich unsere Ernährung ändern. Manche (!) Light Produkte können dabei helfen und sinnvoll sein.

      Ich sage nicht, das man ohne Sinn und Verstand alles konsumieren soll wo "Light" drauf steht, ganz im Gegenteil. Aber Light ist einfach nicht per se schlecht, böse oder ungesund.

      Die beobachteten Probleme mit Light Produkten liegen meiner Meinung nach oft nicht unbedingt im Produkt selbst sondern im Umgang der Konsumenten damit. Beispiel Cola: Wer Cola Light/Zero oder andere zuckerfreie Softdrinks den ganzen Tag über wie Wasser nuckelt (im Glauben "Ist ja Light, kann nichts schaden"), tut seinem Körper sicherlich nichts Gutes. Da lieber tagsüber Wasser, Tee oder zumindest ungesüßten Fruchtsaft trinken und sich Abends mit einem Glas normaler Cola belohnen. Wer aber mal auf eine Party geht und dort statt normaler Cola, nem Bier oder einem urgroßväterlichen Korn auch mal eine Cola Light trinkt tut sich damit meiner bescheidenen Meinung nichts schlechtes an. Manche Menschen denken auch einfach nicht weit genug. Eine Tüte Light-Chips ist auch ungesund, Light ist kein Freifahrtsschein. Und wer sich sein Brot einfach doppelt so dick mit Light Käse belegt hat den Sinn der Sache anscheinend auch nicht verstanden. Ich denke, das intelligente und kritische Menschen die meisten solcher Fallen aber umgehen können.
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    • Perlenfee
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    • 11. Feb 2013 12:32
    • ich habe mir den Artikel auch durchgelesen und muss sagen der kann mich nicht schocken.

      ich hatte 170kg und meine Insulinwerte haben verrückt gespielt, ich hatte zwaar keine diabetis musste aber trotzdem ein Medikament dafür einnehmen weil ich sie sonst kurz über lang bekommen hätte.

      Ich habe in den letzten 7 Jahren immer Cola Light getrunken und brauche nachdem mein Gewicht gefallen ist, keine Medikamente mehr weil meine bauchspeicheldrüse sich regeneriert hat

      und das oh wunder trotz Light Produkte.

      Mein Arzt war sehr stolz auf mich und so lange das so ist sehe ich keinen Grund das zu ändern.
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    • 11. Feb 2013 11:26
    • Das gesündeste Essen ist immer noch das, was deine Urgroßeltern gegessen hätten. Dazu gehören keine Lightprodukte. Ich esse keine Lightprodukte, aber trinke ab und zu die bösen Lightgetränke.
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    • 11. Feb 2013 11:16
    • Ja, das liest sich nicht gut...
      Dann hab ich ja Glück: weil ich keine Kohelnsäure vertrage trinke ich keinen 1/2 Liter in der Häufigkeit, wie das beschrieben wurde. Ich hatte aber komischerweise auch noch nie mehr Hunger nach Light Getränken und auch meine Mutter trank während ihrer Diät Cola Light, wie viele andere schon beschrieben haben, um sich den Süßhunger weg zu trinken.
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    • 11. Feb 2013 08:27
    • Das mit dem fettfrei bei Gummibärchen ist eh so ein Schwindel. Die haben ja sowieso kaum Fett, sondern eben viel Zucker. Totale Veräppelei.

      Am frechesten finde ich die Werbung bei den Frühstücksflocken. Da ist alles gesund und fit usw., dabei sind das wahre Kalorienbomben. Ich esse seit der Umstellung mit MM einfach keine mehr. Dann lieber normales Müsli mit Haferflocken.

      Ich selbst nehme übrigens auch viele Light Produkte, eben weil ich dann massig an Punkten sparen kann. Ich habe es mir einfach angewöhnt, Light Salami und Light Käse zu essen. Cola Light trinke ich auch schon seit Jahren immer mal zwischendurch und auch wenn es mir manche nicht glauben: sie schmeckt mir einfach besser.

      Ich vergleiche aber zwischendurch auch: letztens stand ich im Supermarkt und der Light Jogurt sollte 50 cent mehr kosten, hatte aber nur ca 15 Kalorien mehr pro 100 g, da hab ich dann den normalen genommen.

      Man kann aber auch auf andere Art Kalorien sparen. Ich hatte z.B. letztens so Lust auf einen Sandkuchen und hab mir dann einfach einen ohne Schokladenüberzug gekauft. Damit habe ich dann auch schon einige Kalorien gespart :-)
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    • Perlenfee
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    • 10. Feb 2013 23:27
    • Man muss wirklich genau aufpassen und Light und normal Produkte direkt vergleichen, sonst kann man doll reinfallen.
      Ist doch genau wie Gummibärchen oder Weingummi, die werben immer mit fettfrei, aber so massig Zucker, dass man dafür jedes andere Leckerlie auch essen kann.

      Die werben alle mit gesund und fit und dann bleibt nichts übrig außer Kalorien und Geschmacksverstärker.

      Leider bin ich keine Außnahme, wir kaufen das Zeug ja dann doch!!!!
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    • 10. Feb 2013 18:58
    • das ist bei vielen Fettreduzierten Lebensmitteln so. Da wird das fehlende Fett (Geschmachksträger) durch Zucker ersetzt. Mann solte immer auf die Zutaten und Nährstoffangabe schauen. Ich bin auch schon öfters reingefallen.
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    • anettsche
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    • 10. Feb 2013 18:46
    • ich hab heute einen fettreduzierten Frucht-Joghurt gegessen
      und den werd ich nie wieder kaufen
      erstens hatte er trotzdem 4,4 Punkte auf 250g und dann enthielt der doch glatt 30g Zucker *schock*

      man sollte sehr genau auf die Produkte schauen und irgendwie den Mittelweg finden

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