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Seit heute dabei und schon Zweifel wegen der Wiegerei

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    • 09. Mai 2018 23:06
    • Jawohl Xe, so ist es. Ich wiege zu Hause alles ab, bzw. mein Mann (er ist bei uns der Koch unter der Woche). Das geht gar nicht mehr ohne. Ich versuche auch vor dem Wiegen abzuschätzen und freue mich immer über die Treffer. Das ist einfach schon in mir drin.

      ich schätze nie und mit Portionen arbeite ich nicht. Von daher bin ich absolute Verfechterin von Cosa ' s Antwort.
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    • 09. Mai 2018 22:58
    • Liebe @ COSA-COSA: Manchmal wünschte ich mir einen Like-Button :-)

      @ GLORY @ TMAO66:
      Sei gewiß: Essen wiegen macht wiegesüchtig ;-)
      Ich bin sei September 2014 dabei und wiege, wann immer ich kann. Es tut gut, auch mal vom handschriftlichen Zutatenwiegezettel nachzutragen. Dann sitze ich da und denke »Na... soundsoviel Punkte noch offen ... « – und?!? Treffer! Irgendwann weißt Du genau, ob der Körper noch was braucht, oder vielleicht die Seele. Letztere ist mit Meditation, Sport, Kultur usw. besser bedient als mit Essen.

      Viel Erfolg weiterhin,
      xe.
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    • 08. Mai 2018 14:04
    • Huhu,
      ich fand das Wiegen aller essbaren Dinge nur die ersten paar Tage gewöhnungsbedürftig... seit ich hier dabei bin, finde ich es jetzt eher seltsam, wenn ich mein Essen mal NICHT wiege *grins*...will sagen: es geht einem irgendwann in Fleisch und Blut über und die Waage ist jederzeit einsatzbereit!!
      Liebe Grüße,
      Glory
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    • 07. Mai 2018 17:00
    • Ich muß Cube leider doch mal widersprechen.
      Eigentlich sollte man schon alles ganz genau abwiegen, das ist ja hier der Sinn und Zweck der Sache. Wenn man nur Portione, Stückzahlen und so weiter nimmt, verschätzt man sich oft und betrügt sich dabei nur selbst.
      Aber das muß jeder für sich selbst entscheiden.
      Nur mal so als Beispiel:

      1 Apfel - 1 Stück = 1,65 Punkte
      1 Apfel - 90 g = 0,99 Punkte
      1 Apfel 190g g = 2,09 Punkte

      1 Banane - 1 Portion = 1,9 Punkte
      1 Banane - 70 g = 1,33 Punkte
      1 Banane 150 g = 2,85 Punkte

      Ich denke das macht dann über den Tag verteilt schon etwas aus, vor allem wenn man dann mehrere Lebensmittel nur grob schätzt. Und wie gesagt, keiner kann perfekt schätzen.
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    • 07. Mai 2018 02:29
    • Hi,

      Alles nicht so wild. Nutze Packungsgrößen und Portionsangaben aus der Lebensmitteldatenbank,
      z.B. 1 Becher Joghurt (150 g), 1 Apfel, Orange, 1 Gurke usw ...
      Mach dir eine Favoritenliste mit den gängigsten Lebensmitteln die Du verwendest.
      Schau nicht so sehr auf die Firmen- und Herstellernamen der Datenbank, wenn die kcal-Angaben ansonsten gleich sind und passen.
      Wenn du Lebensmittel täglich verwendest dann geh auf den Vortag, einfach anklicken, Menge eingeben oder Portion / Stück und fertig, das geht am schnellsten.
      Ich wiege z.B. keine Orangen oder Gurken, wie doof ist das denn ... 1 Stück ... 2 Stück ... ins Tagebuch und fertig.
      Tomaten usw. werden geschätzt 300g ... 500g ... denn davon wird mann/frau sicher nicht dick.
      Die hochkalorigen Sachen wie Fleisch, Wurst, Nudeln, Reis, Brot, Haferflocken, Nüsse, Mandeln usw wiege ich jedoch immer ab, außer ich weiss schon wie viel es genau ist (Butter, Öl - Portionen usw sind ja fast immer gleich).

      Auf Alkoholische Getränke solltest du in der Abnehmphase möglichst ganz verzichten weil die machen mit ihren vielen Kalorien und ggf. auftretenden abendlichen Heißhunger das Tagebuch "kaputt".

      MfG
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    • 06. Mai 2018 23:31
    • Danke für eure Antworten. Ja, vermutlich ist das nur am Anfang kompliziert. Also werde ich mal definieren, welche Löffel ich zum Abmessen verwende, damit ich da eine feste Größe haben.
      Im Moment nach dem Fasten gibt es eh nur sehr überschaubare Mengen und nicht die volle Vielfalt des Supermarktangebots.
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    • 06. Mai 2018 22:03
    • Ich stelle die Ölflasche auf die Waage, tariere, entnehme das Öl, welches ich brauche, meistens so 4-5g , stelle die Flasche wieder auf die Waage und die Differenz wird angezeigt. Genauso kann man es mit allem anderen machen. Wenn Du immer den gleichen Löffel verwendest, kannst Du Dir auch einmal auswiegen, wie viel da rein paßt. Löffel haben ein ziemlich unterschiedliches Fassungsvermögen. Nicht jeder Teelöffel Zucker wiegt 5 g, nicht jeder Eßlöffel 20.g. Außer Gewürze (Pfeffer, Salz, Paprika, Kräuter etc.) wiege ich wirklich alles ab.
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    • 06. Mai 2018 22:02
    • Hallo Tanja,

      ja, anfangs mag das abwiegen ein wenig ungewohnt, vielleicht auch nervig, sein, aber nur so kann sinnvolles Kalorienzählen (nichts anderes ist MM ja ;) )funktionieren.

      Was deine Frage(n) betrifft, ich wiege in solchen Fällen das Glas/die Flasche/etc. vor und nach Entnahme der entsprechenden Menge ab und trage dann die Differenz ins Tagebuch ein.
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    • 06. Mai 2018 21:46
    • Hallo in die Runde,
      Ich habe gerade eine Woche gefastet und will das jetzt nutzen, um zukünftig etwas kontrollierter zu essen. Ich esse nämlich gerne und auch zu große Portionen. Morgens brauche ich nichts bis wenig, bei der Arbeit vergesse ich es manchmal oder esse ungesund und abends bin ich dann haltlos. Deshalb habe ich mir vorgenommen meine Mahlzeiten mindest für 3 Tage im Voraus zu planen und etwas fürs Büro vorzubereiten, damit ich nicht auf Pommes und Co. Zurückgreife.

      Was mich ja etwas stört, dass ich jeden Krümel wiegen soll. Wie macht ihr das? Also z.B. einen Teelöffel Honig im Tee, ist ja etwas aufwändig. Oder ein Teelöffel Öl oder Esslöffel Joghurt zum Salatdressing, das zeigt meine Waage glaube ich gar nicht an.Gibt es da Richtwerte?

      Bin knapp über 70 Kilo und möchte zunächst auf 65 runter. Das ist realistisch, auch wenn das Idealgewicht noch darunter liegt.

      Grüße
      Tanja