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Spruch des Tages

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    • 04. Jan 2015 15:38
    • So nicht

      Ich weiß, was ich denke,
      wenn ich höre, was ich sage.

      (Unbekannter Verfasser)
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    • 04. Jan 2015 13:26
    • Wenn ich mir einrede, ich kann etwas nicht, dann bin ich dazu nicht fähig.
      Wenn ich aber fest daran glaube, ich würde es können, dann erlange ich auch die
      Fähigkeit dazu.

      (Mahatma Gandhi)
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    • 03. Jan 2015 19:02
    • Manch einer lässt sich mehr gefallen als ihm lieb ist, um anderen zu gefallen.

      (Franz Kern)
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    • 03. Jan 2015 13:51
    • Nicht jeder Verlust ist ei. Verlust
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    • 03. Jan 2015 12:48
    • Glaube an Dich........................
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    • 02. Jan 2015 21:38
    • The Rose
      (in deutscher Übersetzung)

      Einige sagen, Liebe ist ein Fluß,
      der den zarten Schilf überschwemmt.

      Einige sagen, Liebe ist ein Messer,
      welches Deine Seele blutend zurücklässt.

      Einige sagen, Liebe ist ein Hunger,
      ein endlos schmerzendes Bedürfnis.

      Ich sage, Liebe ist eine Blume
      und Du bist seine einzige Saat.

      Es ist das Herz, dass niemals lernt zu tanzen,
      aus Angst zu zerbrechen.

      Es ist der Traum, der niemals die Chance ergreift,
      aus Angst geweckt zu werden.

      Es ist der eine, der sich nicht vorstellen kann, zu geben
      weil von ihm nicht genommen wird.

      Und es ist die Seele, die aus Angst vorm Sterben,
      niemals lernt wie man lebt.

      Wenn die Nacht viel zu einsam war
      und die Straße viel zu lang
      und Du denkst, dass Liebe nur
      für die Glücklichen und Starken ist...

      ...dann erinnere Dich
      dass im Winter weit unter dem eisigen Schnee
      die Saat liegt, die mit der Liebe der Sonne
      im Frühling zur Rose wird.

      (The Rose ist ein Song aus dem Jahr 1979, der von Amanda McBroom für den Film The Rose geschrieben und von Bette Midler interpretiert wurde. Der Titel wurde mehrfach gecovert und wird u.a. gern auf Hochzeiten vorgetragen.)
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    • 02. Jan 2015 13:08
    • Der Weg nach oben führt über unten,
      der Weg ins Licht durch die Dunkel-
      heit.
      Ohne Raupe gibt es keinen
      Schmetterling und ohne
      Tod keine Neugeburt.
      Ohne Fehler und Schwächen
      kein Lernen und keine
      Weiterentwicklung.
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    • 02. Jan 2015 12:16
    • Nichts im Leben wurde je im Traum erreicht.
      Also handle!

      (Unbekannter Autor)
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    • 01. Jan 2015 22:10
    • Fett wird man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr,
      sondern zwischen Neujahr und Weihnachten.

      (Unbekannter Autor)

      Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr
      als Bremse oder als Motor benutzen willst.

      (Henry Ford)

      Wenn jedeR der hier bei My Miracle Versammelten
      im Laufe des neuen Jahres
      die selbst gewählten Gewichtsziele erreicht,
      dann wird im wahrsten Sinne des Wortes
      eine "Erleichterung" eintreten.
      Das sind doch herrliche Aussichten.
      Allen wünsche ich viel Freude und Disziplin dabei
      und dass jedeR am Jahresende sagen kann:
      "Hurra, ich lebe, bin gesund. Es war ein schönes Jahr
      und ich bin sehr erleichtert".

      Liebe Grüße,
      Rumpel.
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    • 01. Jan 2015 12:42
    • Man sagt heute sei Neujahr.
      Punkt 24 Uhr sei die Grenze
      zwischen dem alten und dem neuen Jahr.

      Aber so einfach ist das nicht. Ob ein
      Jahr neu wird, liegt nicht am Kalender, nicht an der Uhr.

      Ob ein Jahr neu wird, liegt an uns!
      Ob wir es neu machen, ob wir neu anfangen zu denken, ob wir
      neu anfangen zu sprechen, ob wir neu anfangen zu leben:

      ES LIEGT AN UNS !!!!!!!!!!

      Ein frohes neues und erfolgreiches Jahr
      wünscht
      Mirijam
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    • 31. Dez 2014 10:23
    • Ich wünsche Dir nicht alle möglichen Gaben.
      Ich wünsche Dir nur, was die meisten nicht haben.
      Ich wünsche Dir Zeit, Dich zu erfreuen und zu lachen,
      wenn Du sie nützt, kannst Du etwas draus machen.

      Ich wünsch Dir Zeit für Dein Tun und Dein Denken
      nicht nur für Dich selbst, sondern auch zum verschenken.
      Ich wünsch Dir Zeit - nicht zum Hasten und Rennen,
      sondern die Zeit zum Zufrieden sein können.

      Ich wünsch Dir Zeit - nicht nur so zum Vertreiben,
      Ich wünsch Dir, sie möge Dir überbleiben,
      als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertrauen
      anstatt nach der Zeit auf der Uhr zu schauen.

      Ich wünsch Dir Zeit, nach den Sternen zu greifen,
      und Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen.
      Ich wünsche Dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben.
      Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.

      Ich wünsche Dir Zeit zu Dir selber zu finden,
      jeden Tag, jede Stund als Glück zu empfinden.
      Ich wünsch Dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben.
      Ich wünsch Dir: ZEIT ZU HABEN ZUM LEBEN!


      Elli Michler
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    • 31. Dez 2014 09:42
    • Guten Rutsch.............

      Das Alte zurücklassen,
      um begeistert zu leben,
      sich an das Gute erinnern
      und Unrecht vergeben.
      Lösen, was uns gefangen nimmt,
      im Blick auf das Jahr, das nun zerrinnt.
      Die Kraft aufbringen, nichts festzuhalten,
      was sich nicht lohnt aus den Zeiten, den alten.
      Im Vertrauen auf Gott den Aufbruch wagen
      an der Schwelle zu den neuen Tagen.
      Dem Menschen am Straßenrand ohne Hast
      aufhelfen und mittragen seine Last.
      Die eigenen Gaben der Welt gerne schenken,
      und mit Zuversicht den Blick
      auf das neue Jahr lenken.
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    • 31. Dez 2014 08:58
    • Das alte Jahr vergangen ist

      Das alte Jahr vergangen ist,
      das neue Jahr beginnt.
      Wir danken Gott zu dieser Frist.
      Wohl uns, dass wir noch sind!

      Wir sehn aufs alte Jahr zurück
      und haben neuen Mut:
      Ein neues Jahr, ein neues Glück.
      Die Zeit ist immer gut.

      Ein neues Jahr, ein neues Glück.
      Wir ziehen froh hinein.
      Und: Vorwärts, vorwärts, nie zurück!
      soll unsre Losung sein.

      (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
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    • 30. Dez 2014 17:37
    • Aus
      "Das Hohelied der Liebe"

      Die Liebe ist langmütig, /
      die Liebe ist gütig. /
      Sie ereifert sich nicht, /
      sie prahlt nicht, /
      sie bläht sich nicht auf.
      Sie handelt nicht ungehörig, /
      sucht nicht ihren Vorteil, /
      läßt sich nicht zum Zorn reizen, /
      trägt das Böse nicht nach.
      Sie freut sich nicht über das Unrecht, /
      sondern freut sich an der Wahrheit.
      Sie erträgt alles, /
      glaubt alles, /
      hofft alles, /
      hält allem stand.
      Die Liebe hört niemals auf. /
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    • 30. Dez 2014 14:20
    • Die Liebe hat viele Gesichter:
      Hören aufeinander – das ist die Voraussetzung der Liebe.
      Schauen aufeinander – das ist das Erwachen der Liebe.
      Denken aneinander – das ist die Pflege der Liebe.
      Sich einsetzen füreinander – das ist die Tat der Liebe.
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    • 30. Dez 2014 12:31
    • Liebe erniedrigt nicht, sondern befreit.
      Befreien kann......nur die Liebe, wenn sie zugelassen wird.
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    • 30. Dez 2014 10:49
    • Anstatt

      Nein,
      Ich habe keinen Hunger
      und auch keinen Appetit
      und mir ist auch nicht langweilig.

      Ich weiß,
      ich brauche wenig
      und kann existieren
      und die My Miracle- Punkte
      überschreite ich nicht.

      "Anstatt",
      das ist mein Zauberwort
      bei Appetit, Langeweile oder Frust
      und ich mache SOFORT etwas anderes,
      was nicht Essen oder Naschen heißt.

      Ich entferne mich SOFORT,
      auch gedanklich,
      von allen diesen Dingen
      und mache ANSTATT und SOFORT etwas anderes,
      was nicht Essen, Frust oder Langeweile heißt.

      Mein Körper
      ist kein Sammelbecken für
      Frust, Appetit oder Langeweile,
      der verfetten soll.
      Was tue ich ihm an,
      was tut ihm gut?

      "Anstatt",
      das führt zu vielen schönen
      anderen Dingen, sofort,
      zum Beispiel Bewegung, Kultur, Gespräche,
      Engagement, Arbeit, Sport.
      Mein Zauberwort, das heißt
      "Anstatt", sofort.

      (Rumpel)
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    • 30. Dez 2014 09:26
    • Voll Zuversicht ins neue Jahr.....
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    • 30. Dez 2014 02:07
    • Nicht die Summe unserer Atemzüge macht unser Leben aus,
      sondern die Momente, die uns des Atems beraubt haben.
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    • 29. Dez 2014 17:22
    • Nach Weinachten

      So wie ich aussehe hätte mich Rubens auch vor 400 Jahren gemalt.

      ZDF Nachrichte