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Spruch des Tages

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    • 03. Dez 2014 13:50
    • Erasmus, wie Recht Du hast! Leider redet man nicht mehr, man urteilt.
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    • 03. Dez 2014 11:35
    • Immer, wenn jemand an Aids gestorben ist,
      wird dieses Wort dick in der Presse gedruckt.
      Man sollte über Aids reden wie über Krebs.

      ---Es gibt so unnötige Tabuthemen. Kranke Menschen
      brauchen Hilfe und Unterstützung, nicht unsere Vorurteile.------
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    • 03. Dez 2014 07:49
    • Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet - erst dann wird es Frieden geben.
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    • 03. Dez 2014 07:15
    • Der Zufall ist das
      Pseudonym, das
      der liebe Gott wählt,
      wenn er inkognito
      bleiben will.

      (Albert Schweizer)
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    • 02. Dez 2014 17:52
    • Wenn das Leben dir ein Bein stellt, mach ein Salto draus.
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    • 02. Dez 2014 12:30
    • Manche arbeiten so eifrig für ihren Lebensabend,
      dass sie ihn nicht mehr erleben......
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    • 02. Dez 2014 10:47
    • Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die
      Gewissheit, dass etwas einen Sinn hat, egal wie es ausgeht.

      (Vaclac Havel)
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    • 01. Dez 2014 18:35
    • Habe Hoffnungen, aber habe niemals Erwartungen. Dann erlebst du vielleicht Wunder, aber niemals Enttäuschungen.
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    • 01. Dez 2014 16:21
    • Bist du glücklich - hörst du Musik. Bist du traurig - verstehst du den Text.
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    • 01. Dez 2014 14:19
    • Wege, die in die Zukunft führen,
      liegen nie als Wege vor uns.
      Sie werden zu Wegen erst dadurch,
      dass man sie geht.
      Franz Kafka
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    • 01. Dez 2014 12:39
    • Das ist mein Weg, welches ist dein Weg?
      DEN Weg gibt es nicht.
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    • 01. Dez 2014 11:39
    • Zwar kein Spruch, aber eine kurze Geschichte, über die man gelegentlich nachdenken sollte. Ich denke gerade jetzt zur Weihnachtszeit sin die Menschen mal wieder empfänglich dafür:

      *****
      Es gab einst einen Jungen, er war kein Raufbold und er war nicht dumm, doch er hatte eine spitze Zunge und ein feuriges Temperament. Und so kam es wieder und wieder, dass er in Streit geriet und in der Wut die Menschen beleidigte.
      Sein Onkel hörte wieder und wieder davon, doch alles Erklären und alles Schelten half nichts. Da ersann er einen Plan. Er sagte zu dem Jungen "Sieh dort den Zaun. Ich will dir Hammer und Nagel schenken und jedes Mal, wenn du in Wut gerätst und böses sagen willst, dann schweig und komm statt dessen Heim und schlage einen Nagel in den Zaun."

      Der Junge ging weiter Tag für Tag in die Welt hinaus, lachte, tobte und zankte. Er merkte schnell, dass wenn er einen Nagel in den Zaun geschlagen hatte, seine Wut verraucht war. Jeden Tag kam ein Nagel hinzu, an schlechten Tagen sogar zwei oder drei, und die Menschen freuten sich, dass der Junge nicht mehr zankte. Eines Tages stand der Junge vor seinem Onkel und sah ihn traurig an "Onkel", sagte er "ich habe es geschafft, die Menschen nicht mehr zu beleidigen. Doch dein Zaun steckt nun voller Nägel und sieht ganz hässlich aus." Der Onkel lächelte nur und sagte "Das macht nichts, mein Junge. Geh nur rasch und zieh alle Nägel hinaus, die du eingeschlagen hast."

      Als der Junge alle Nägel aus dem Holz gezogen hatte, kam sein Onkel zu ihm, legte ihm die Hand auf die Schulter und sprach "Sieh dir den Zaun an. Du hast jeden einzelnen Nagel aus dem Holz heraus gezogen. Und doch ist der Zaun nicht mehr wie er war. Er hat überall Löcher. So ist es auch mit den Menschen. Egal wie schnell du eine Beleidigung zurück nimmst, dich sogar dafür entschuldigst, es bleibt eine Narbe zurück. Der einzige Weg, den Schaden zu verhindern, ist den Nagel gar nicht erst einzuschlagen."

      Und der Junge verstand.
      ***

      In diesem Sinne wünsche ich allen eine frohe Adventszeit - auf dass wir Hammer und Nagel einfach mal beiseite legen.
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    • 01. Dez 2014 10:34
    • Wann fängt Weihnachten an?
      Wenn der Schwache
      dem Starken die Schwäche vergibt,
      wenn der Starke
      die Kräfte des Schwachen liebt,
      wenn der Habewas
      mit dem Habenichts teilt,
      wenn der Laute bei dem Stummen verweilt
      und begreift
      was der Stumme ihm sagen will,
      wenn das Leise laut wird
      und das Laute still,
      wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,
      das scheinbar Unwichtige
      wichtig und groß,
      wenn mitten im Dunkel
      ein winziges Licht Geborgenheit,
      helles Leben verspricht,
      und du zögerst nicht,
      sondern du gehst so wie du bist
      darauf zu,
      dann, ja dann fängt Weihnachten an.
      Rolf Krenzer
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    • 01. Dez 2014 09:46
    • Wenn du die Welt
      verändern willst,
      beginne mit dem Menschen,
      den du jeden Morgen
      im Spiegel siehst.
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    • 30. Nov 2014 10:31
    • Wenn wir aufeinander zugehen
      und zueinander stehen
      ehrlich und echt sind
      und auf Floskeln verzichten
      geduldig warten
      und wohlwollend zuhören
      Feines beschützen
      und Schwaches stärken
      Trauriges gemeinsam tragen
      und uns an den Erfolgen anderer freuen
      Hindernisse als Möglichkeiten sehen
      und Ansätze weiterdenken
      liebevoll begleiten
      und herzlich danken
      Halt geben statt festzuhalten
      Raum lassen und ermutigen
      den eigenen Weg zu gehen
      dann wird WEIHNACHTEN.

      Ich wünschen allen Lesern ein
      schönen 1. Advent!
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    • 29. Nov 2014 13:58
    • Sammle Licht aus jeder Finsternis.
      Es heilt den Riss, der in der Liebe ist.
      Monika Minder
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    • 29. Nov 2014 12:15
    • Vier Kerzen brannten am Adventskranz. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.
      Die erste Kerze seufzte und sagte: “Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden. “
      hr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.
      Die zweite Kerze flackerte und sagte: “Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.”
      Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite Kerze war aus.
      Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. “Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen. “
      Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
      Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: “Aber, aber, Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!” Und fast fing es an zu weinen.
      Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: “Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.”
      Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.

      Wird wahrscheinlich jedem bekannt sein..... ist aber trozdem schön und schenkt Hoffnung :-)
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    • 29. Nov 2014 10:13
    • Wir bleiben nicht ewig unter den Sternen
      und unser Erdenleben ist nur eine kleine
      Strecke auf der ganzen Bahn unserer Existenz...

      ....einen geruhsamen 1. Advent für euch....
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    • 29. Nov 2014 09:22
    • Immer mehr
      legen
      ihre Gefühle
      in die Tiefkühltruhe.
      Ob sie glauben,
      dadurch
      die Haltbarkeit
      zu verlängern?
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    • 28. Nov 2014 16:37
    • Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben.
      Entweder so,
      als wäre nichts ein Wunder
      oder so als wäre alles eines.