ueberraschende-erkenntnisse-was-unser-koerpergewicht-tatsaechlich-bestimmt
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- 09. Jul 2018 10:38
- Mit Ernährungsberatern habe ich auch so meine Erfahrungen und da wird leider auch viel schwachfug erzählt. Ich habe auch den Eindruck, das da jeder eine andere Bildung hat. Oft auch noch auf dem Stand vor 50 Jahren.
Aber um mal auf die Studie zu kommen, die Cube eingestellt hat. Da ist schon viel Wahres dran, und sie ist ja kein Freibrief einfach wild darauf loszuessen. Sie zeigt nur einen wichtigen Aspekt auf, den ich ja nun auch schon hier seit Jahren predige, nämlich, daß es nicht ganz egal ist, was man ißt und das man um so besser abnimmt, je mehr Gemüse ( Balaststoffe) man ißt. Es ist nämlich wirklich nicht NUR das Energiedefizit, was man zum Abnehmen braucht.Als ich vor 15 Jahren mal Weight Watchers gemacht habe, habe ich dort ja Obst und Gemüse für 0 Punkte essen dürfen, und das habe ich wirklich massiv getan, 2kg Satsumas aus einem Schlag, wenn ich noch Hunger hatte, aber keine Punkte mehr, dann einen dreiviertel Liter Tomatensaft.... und ich habe bei WW genauso gut abgenommen wie hier, die Kilos purzelten nur so ( wie auch hier vor 5 Jahren).... und das obwohl 2kg Satsumas ja mal so mindestens 750 kcal haben( 15 Punkte!!!!!), wenn man die Schale abzieht. Und auch der dreiviertel Liter Tomatensaft hat so um und bei 150kcal oder eben 3 Punkte.
Viele Faktoren spielen eine Rolle dabei, daß man übergewichtig ist oder wird, genauso ist es beim Abnehmen. Deswegen ist man ja auch manchmal enttäuscht, wenn man eine Woche oder zwei zwar immer brav in den Punkten war, und trotzdem nicht ab, sondern vielleicht sogar etwas zugenommen hat. Der menschliche Körper ist keine Maschine, die auf Knopfdruck das macht, was sie soll.
Ich finde die Studie einleuchtend und nachdenkenswert. Auch wenn sie natürlich nicht alle Aspekte berücksichtigt...das kann nämlich keine Studie, denn dazu müßte man die Probanden isolieren und über Jahrzehnte unter exakten Rahmenbedingungen halten und ernähren... und das geht natürlich nicht.
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- 09. Jul 2018 10:15
- Nikiti,
wenn ich mich "damals" an die Vorgaben des ach-so-tollen Diätberater gehalten hätte, hätte ich jede Woche 500 bis 1000 Gramm weniger gewogen. Ist ja auch nicht Sinn und Zweck während einer Schwangerschaft. So habe ich geschaut, dass ich das Gewicht einfach halte. Hat gut geklappt, habe ab da nur noch 4 kg zugenommen - und 2 davon waren Wasser in den letzten 14 Tagen vor der Geburt. Aber seine Sprüche wie z.B. "Wir sitzen uns ja nur gegenüber, weil sie Übergewichtig sind!" waren echt der Hammer. Oder - noch besser - "Nur Fett macht fett! Ich weiss, warum ich ein Bäuchlein habe - ich trinke nunmal gerne ein Bier!" Ich habe auf einem Bier noch nie Fetttaugen schwimmen sehen....
Vollidiot! Schwangerschaftsdiabetes funktioniert ein wenig anders als eine "normale" Diabetes. *kopfschüttel* Eine Freundin von mir hatte bei beiden Kindern eine SSD und ist ein Strich in der Landschaft....
Jetzt sind meine Werte in Ordnung - die 7 Punkte, die ich beim Zuckertest nach 2 h drüber bin, krieg ich durchs Abnehmen weg und der Langzeitzuckerwert ist supertop....
Aber klar - dranbleiben ist die Devise. Abnehmen, gesund leben und essen und regelmäßig Kontrolltests machen.
Grüßle
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- 09. Jul 2018 07:59
- Na ja, Daisy, das war ja auch nur ein Aspekt im großen Ganzen ;-). Wenn wir die für alle allgemeingültige Lösung parat hätten, wären wir wohl sehr reich.
Aber Noti, da hast Du dann ja während Deiner Schwangerschaft wirklich alles richtig gemacht. Es sind tatsächlich Obst und Gemüse und gesunde Eiweiße, die die Darmflora in Ordnung bringen.
Ich werde mich da auch wohl mal wieder mehr drauf konzentrieren. Ein paar Familientage mit Kuchen usw. lassen das dann doch wieder schnell aus dem Blickwinkel verschwinden.
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- 08. Jul 2018 21:53
- Nein, 1956 war man noch nicht so weit *grins*
Mütterlicherseits waren alle hager. Die Pfunde wurden in der Verwandtschaft meines Vaters mit sich herumgetragen. Ich tippe daher auf Gene in Verbindung mit falscher Ernährung.
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- 08. Jul 2018 21:48
- Daisy, war dein Papa bei der Entbindung dabei? Vielleicht hast da seine Darmflora abbekommen.... ;-) ;-) ;-)
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- 08. Jul 2018 21:46
- Also zur Darmflora: meine Mutter hat mich mit 59 kg entbunden, sie wog immer unter 50 kg. Jetzt würde mich interessieren, wie ich die Darmflora von meinem Vater erhalten habe? ??? Denn nur wir beide hatten in der Familie
die Gewichtsprobleme.
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- 08. Jul 2018 17:25
- Nikiti, wenn du auf die Darmflora anspielst... dann wird mein Sohnemann wohl immer so ein Spargeltarzan bleiben. Ich hatte eine Schwangerschaftsdiabetes und durfte ja kein Süßkram essen. Dafür hab ich viiieeeel Gemüse gefuttert. Und Vollwertprodukte - aber in Maßen. Ich wünsche es mir für ihn....
Ich bin der Meinung, NUR mit Sport geht abnehmen nicht. Schließlich sind wir keine 10 h am Tag am sporteln. Aber NUR mit weniger/anders/gesünder essen gehts auch nicht. Nur faul rumliegen bringts auch nicht. Ein gesundes Mittelmaß (was für jeden anders ist) muss es sein. ;-)
Ich für meinen Teil merke die Umstellung meines Essens nicht nur am Gewicht und dass die Klamotten weiter werden. Durch das Reduzieren von weissem Industriezucker habe ich weniger Heißhunger. Durch das Reduzieren von Fleisch und dem grötenteils Weglassen von Wurst habe ich einen regelmäßigeren Zyklus und vor allem so gut wie keine Bauchschmerzen mehr dabei. Und durch das abends auf Kohlenhydrate aus Brot, Nudeln und Co verzichten schlafe ich einiges besser.
Du bist, was du isst.... bei mir stimmts total!
Grüßle
Noti
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- 08. Jul 2018 15:22
- Danke Noko, für Deine offene Antwort auf den Bericht. Du hast mich nämlich auf einen weiteren Aspekt gebracht, der in dem Artikel gar nicht erwähnt wird. Das Thema Darmflora und Darmbakterien. So wird bei der natürlichen Geburt eines Kindes schon festgelegt, ob das Kind als späterer Mensch einmal eher dicker oder dünner wird, weil schon bei der Geburt derselbe Bakterienstamm mitgegeben wird, den auch die Mutter hat. So erklärt es sich auch, das es in einer Familie,wie z.B. bei Dir Noko, eher viele dicke oder eher dünne Menschen gibt. Natürlich ist auch das Essverhalten eine Ursache.
Ich denke, dass die Wahrheit in einem ganzen Strauß voller Ursachen zu finden ist und trotzdem gibt es kein allgemeingültiges Rezept für alle.
Der Gedanke, dass Obst und Gemüse zum Ziel führen ist für mich schon eine gute Lösung. Leider gibt es kaum Geselligkeit en u d Anlässe, wo man diese Gesunden Lebensmittel anbietet. Es gibt Kuchen und Mehlprodukte, Zuckerhaltiges und...und..und. U d je mehr ich dem nachgebe, desto größer wird die Lust darauf.
Ehrlich gesagt...ich kann mir gar nicht vorstellen, dass ich das jemals so gut im Griff haben werde, dass ich mich nicht ständig kontrollieren muss.
Das Prinzip von Mm ist eine wirklich gute Sache und wird mir dabei helfen, aber perfekt werde ich wahrscheinlich nie.
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- 08. Jul 2018 11:19
- Hallo hier in den Thread,
man sieht schon an den Aufrufen und an den (noch) mickrigen Antworten; dass a) einige keine Meinung dazu haben oder b) aufgrund der Länge nicht zu Ende gelesen haben.
Meine Meinung dazu: ich kann alles erreichen, wenn mein Kopf mitmacht. Das schon mal der Einstieg. Es braucht Hilfsmittel um das Ziel zu erreichen. Abnehmen ist gar nicht so schwer. Nur wie hat man abgenommen? Wartet danach die Jojo- Falle ??
Wie ist es mit der Haltephase? Munter drauflos essen ist doch voll falsch und entschuldigt bitre, absoluter Bockmist. Eine verinnerlichte Ernährungsumstellung ist m.E. der Weg zum Ziel. Und das geht halt nur wenn man weiter aufpasst und Lebensmittel umrechnet. Jetzt könnte jede/r der das liest sagen: 'von was spricht sie'?'
Werdet Ihr selbst erleben.
Bewegung auch so ein Ding. Ich bin auch ein Zappelphilipp geworden. Wo es geht, bewege ich mich. Stehe ich wird gestrecht und Muskeln angezogen. Idt im sitzen ähnlich. Ich stehe auch sehr oft beim Telefonieren im Büro auf und laufe währenddessen. Das sind so kleine Hilfsmittel. Ich nehme keine Rolltreppen; keine Aufzüge (wenn es geht) parke mein Auto beim Einkaufen weit weg und habe Sport in das Leben eingebaut. Nur kleine Einheiten, dennoch habe ich sie.
Meine Essgewohnheiten habe ich komplett umgestellt. Ich bin ein Gelbjunkie geworden. Fleisch und Fisch ja - in geringer Menge. Obst nicht am Abend. Gemüse geht immer. Vollkorn ist mein Ding. Nudeln und Brot - beides esse ich nach wie vor.
Um es auf den Punkt zu bringen. Mein Hirn hat damals akzeptiert ich darf was tun. Ich hatte das Glück MM zu finden. Meine Festplatte (Hirn) hat einiges festgeschrieben und danach lebe ich nun. Und seit 2 Wochen ohne TB. So einfach ist es. Oder so schwer. Das darf man sich raussuchen.
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- 08. Jul 2018 10:49
- Ufffff der Artikel hat mir grad alle Nackenhaare aufgestellt und deswegen will ich dazu mal was sagen:
Nach dem Artikel müsste ich also immer noch 97 kg wiegen mit steigernder Dendenz....
Ich bin genetisch vorbelastet, alle in meiner Familie sind dick, ich leide an PCOS (Hormonstörung nach der es anscheinend auch schwerer ist) und füttere immer noch gerne Fast Food etc.
Und trotzdem hab ich abgenommen nicht weil ich Kartoffeln etc weggelassen habe sondern einfach reduziert hab was ich esse.
Ja Ernährung ist ein schwieriges Thema und ja es gibt Unterschiede bei jedem Menschen aber es gibt auch viele Studien die alles was in dem Artikel widerlegen (bei Interesse kann ich euch die gerne raussuchen)
Zum Thema sitzender Lebensstil: als übergewichtiger Mensch der nur sitzt ist es so das man weniger Mikrobewegungen macht als jemand der schlank ist. Könnte ich an mir gut beobachten: vorher war ich stundenlang einfach ruhig inzwischen zapple ich allgemein um einiges mehr rum (Wippe mit dem Fuß etc) klingt blöd aber verbraucht auch Kalorien.
Sport: jemand der schlank und fit ist kann schon eine ganz andere Leistung bringen wie jemand der unsportlich ist. Wieder ich als Vergleich: Am Anfang waren Kniebeugen ohne Gewicht anstrengend inzwischen mache ich sie mit 20kg Zusatzgewicht und auch auf dem Crosstrainer laufe ich durchschnittlich schneller mit höherer Intensität und daher verbrauche ich jetzt mehr Kalorien wie dort als ich angefangen habe.
Ebenfalls regt Sport bei vielen oder den meisten Menschen den Appettit an bedeutet man ist nach dem Sport hungrig und isst dann auch mehr:
Wenn ich mich weigere nach dem Sport was zu essen gehts mir wunderbar fange ich jedoch an oder esse irgendwas gehen locker 1000-2000 Kalorien rein bei 400 Verbrauchten...
Viele Ernährungsstudien sind Befragungen. Sprich es werden Leute angerufen und nach Ihren Gewohnheiten befragt. Es ist mit wissenschaftlichen Untersuchungen aber bestätigt das sich Übergewichtige bei der Kalorienaufnahme um einiges nach unten verschätzen und Normalgewichtige nach oben verschätzen d.h ein Dicker meint er hat weniger gegessen als es getan hat und ein Dünner meint er hat mehr gegessen als er dann tatsächlich gegessen hat.
Ja man polt sich aber auf gesunde Lebensmittel um wenn man diese häufiger isst bzw schlechte weglässt und mag die Fast Food Sachen dann nicht mehr so gerne aber man kann auch von gesunden Sachen wunderbar zunehmen :) nehme wieder mich als Beispiel hab mich im Mai und Juni gesund ernährt und trotzdem wieder 2 Kg zugenommen ^^ inzwischen sind sie wieder weg.
Das große Problem sind einfach Gewohnheiten. Es braucht mindestens 30 Tage bis sie sich gesetzt haben oder sogar länger. Jetzt wars bei mir das ich 20 Jahre lang mich echt ungesund ernährt hab und erwarte dann plötzlich in kurzer Zeit alles anders zu machen. Das kann nur schief gehen. Das ich unzufrieden bin weil ich plötzlich statt ka 50 Punkten am Tag auf 36 runter soll (war bei mir am Anfang so) dann ist klar das ich es nicht toll finde und mich eingeschränkt fühle und eine Freundin von mir die dünn ist hätte bei 36 Punkten gekotzt weils ihr Zuviel ist.
Ist natürlich hier alles meine Meinung und wie gesagt die Studien würde ich nachreichen bin nur am Handy wenn gewünscht aber mich persönlich hat der Artikel gerade sehr geärgert weil er die Selbstwirksamkeit unterwandert und einem suggeriert das man es auf keinen Fall schaffen kann abzunehmen...
Lg Noko
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- 07. Jul 2018 23:09
- Hallo ,
darüber kann mann/frau durchaus diskutieren:
Darum scheitern so viele DiätenSport und Kalorien überschätzt: Was unser Körpergewicht viel stärker beeinflusst
FOCUS-Online-Autorin Monika Preuk
Aktualisiert am Samstag, 07.07.2018, 20:49
Nicht die Kalorienmenge oder wie viel wir Sport treiben, ist ausschlaggebend darüber, ob wir schlank oder dick sind, abnehmen oder trotz Diäten mollig bleiben. Studien zeigen, dass ganz andere Faktoren darüber entscheiden.
Wir werden alle immer älter? Davon gehen wir aus. Doch es gibt einen wichtigen Faktor, der die allgemeine Lebenserwartung nach unten drückt: Ein Viertel der Erwachsenen ist adipös, also fettleibig. In diese Kategorie fallen Menschen mit einem BMI von mindestens 30. Damit steigt das Risiko für zahlreiche Krankheiten von Arteriosklerose über Krebs bis Schlaganfall – und die Lebenszeit verkürzt sich nachweislich um mehr als zehn Jahre.
Übergewicht ist die vielleicht gefährlichste globale Epidemie. Jährlich nimmt die Zahl der Betroffenen zu, derzeit sind es in Deutschland laut Robert Koch Institut knapp 70 Prozent der Männer und gut jede zweite Frau.
Warum Diäten scheitern müssen
Eigentlich sind diese Fakten unerklärlich, denn es gibt unzählige Diäten und Abnehmprogramme. Doch die meisten Diäten scheitern, das ist seit langem bekannt. 90 Prozent der Abnehmwilligen wiegen sogar mehr als vor dem Diät-Versuch, sind Opfer des Jojo-Effekts.
Die Ursachen dafür decken Ernährungswissenschaftler erst jetzt langsam auf. Mit die wichtigste Erkenntnis: Eine einfache Gleichung, die bisher als erstes und wichtigstes Gesetz für Gewichtskontrolle galt, trifft für viele Übergewichtige gar nicht zu. Sie lautete:
Übergewicht = die Person hat mehr Kalorien gegessen als verbrannt
Die Kalorienbilanz für den Tag muss stimmen – ein Trugschluss
„Zu sagen, Fettsucht sei ein Problem der Energiebilanz, ist genauso, als würde man behaupten, Fieber kommt durch ein Temperatur-Ungleichgewicht“, sagt Andrew Greenberg, Professor an der Medizinschule der Tufts University sowie an der Friedman School.
Beides greife zu kurz. So ist Fieber eine Abwehrreaktion des Körpers. Und eine negative Kalorienbilanz ist nicht immer mit Abnehmen verbunden. Davon können etwa die vielen Molligen ein Lied singen, die sich ständig kasteien und wenig essen, aber trotzdem nicht Gewicht verlieren. Andererseits gibt es viele Menschen, die täglich mehr essen als sie an Energie verbrennen und trotzdem schlank sind.
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Hier bitte weiterlesen unter Focus-Online:
https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/abnehmen/ueberraschende-erkenntnisse-was-unser-koerpergewicht-tatsaechlich-bestimmt_id_7775509.html
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Hallo, Habe den Beiitrag nach Hinweis der Admins wegen Datenschutz gekürzt und den LInk eingefügt.
Cube