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11. Feb 2018 - Currywurst vegan und aus der Plastikschale

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    • 21. Feb 2018 15:20
    • hihihihi - ich esse seit nunmehr 22 Jahren kein Fleisch und keine Wurst und hatte noch nie, nie, nie das Bedürfnis, eine Soja Wurst zu kaufen oder sonst ein Fleischersatz! Weiss nicht, wenn ich keine Wurst mag, brauch ich doch auch keine Wurst, oder?? Lustig - wir waren im Herbst zu einem Geburtstag eingeladen von sehr lieben Freunden - sie legt immer ganz viel Wert auf alle Details, macht alle perfekt und denkt auch an Gäste, die fleischlos essen - sprich an mich. Zu essen gab es Curry Wurst und natürlich haben sie überlegt, was mir angeboten werden könnte und so kauften sie vegane Würstchen für mich! Natürlich hab ich das probiert - wäre ja allzu unhöflich, aber ehrlich: braucht kein Mensch, schmeckte nach keine Ahnung und jeder, der das probiert hat, verzog das Gesicht.....

      In diesem Sinne ganz klar: Gemüse in all seiner Vielfalt, vieles davon bekomme ich gleich ums Eck beim Biobauern, vieles kommt vom Bodensee, auch ganz nah und wenn in der Gemüsekiste was drin ist, das ich noch nicht kenne, freu ich mich und suche nach neuen Rezepten. Fleisch und Wurst gibts für meine Männer, die kauf ich beim Metzger im Dorf oder beim Papa meiner Schwägerin, der schlachtet selbst. Tofu Würstchen & co: NEIN danke.

      Tessa
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    • 21. Feb 2018 10:56
    • Genau das ist es was ich nicht verstehe. Warum muss ich als Vegetarier oder Veganer Produkte essen die nach Fleisch oder Wurst aussehen? Ich arbeite im Handel und wir haben solche Produkte auch im Sortiment. Wenn ich da auf die Zutaten und Inhaltsstoffe schaue, wird mir schlecht. Ein Vertreter sagte mir mal "Wir sagen nicht das die Produkte gesund sind. Wir sagen nur das sie ohne Fleisch sind"
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    • 14. Feb 2018 14:13
    • Ich bin der Auffassung, dass man Tierprodukte nicht nachahmen muss oder sollte, wenn man ohnehin kein Interesse an ihrem Verzehr hat, zumal sie vollgespickt mit Verdickunsgmitteln usw. sind.

      Allerdings haben diese Veggie-Wurst und Vegan-Käse (Analogkäse) schon eine Berechtigung, wenn es Menschen hilft, vom Tieressen wegzukommen, sozusagen wie ein Nikotinpflaster für Raucher. Langfristig werden sich die meisten Fragen, warum sie denn nicht gleich zum Gemüse oder Obst greifen und diesen Umweg nutzen.

      Insofern: jedem Menschen seinen Weg.
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    • 14. Feb 2018 13:48
    • Weil es für MICH nicht logisch ist. Ich denke mir, wenn ich mich für einen Weg entschieden habe, dann weiche ich nicht davon ab. Mit Verlaub, das wäre in MEINEN Augen so, als ob Pelzgegner synthetischen Pelz tragen, einfach, weil sie es ethisch nicht vertreten können, wenn ein Tier leidet, aber grundsätzlich Gefallen an Pelz haben. Verstehst Du? Deshalb ist es für mich so schwer zu verstehen, warum man dann nicht konsequent ist und sagt: Ich möchte nicht, dass ein Tier leidet, also möchte ich auch nichts zu mir nehmen, was mich daran erinnert!
      Ja, ich glaube Dir, wenn Du es nervig und unverständlich findest, was ich hier schreibe. ;) Aber vielleicht kannst Du meine Denke ein wenig nachvollziehen...auch, wenn sie nicht Deiner Meinung entspricht. Aber davon lebt doch ein Forum, oder? Vielfältige Meinungen, Ansichten, Erfahrungen...
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    • 14. Feb 2018 12:43
    • Und ich erkläre es gerne noch einmal: Viele Veganer/Vegetarier sind aus ethischen Gründen vegan bzw. vegetarisch.
      Bedeutet das man sehr gerne Käse und Fleisch gegessen hat aber dies jetzt nicht mehr möchte, trotzdem ab und an froh ist eine Art "Schnitzel" zu essen oder eine Art Käse - ohne Tierleid.
      Ich verstehe nicht warum das so schwer zu verstehen ist ;)
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    • 14. Feb 2018 09:57
    • Hallo zusammen. Ich werde nie Vegetarier oder Veganer, dazu esse und trinke ich viel zu gern tierische Produkte. ;) Aber ich verstehe und respektiere Vegetarier und Veganer, welchen Hintergrund die Ernährungsweise auch hat. Dennoch bin ich immer wieder verwundert, warum es für Wurst, Fleisch und Käse einen "Ersatz" geben muss, wenn man grundsätzlich nichts dieser Lebensmittel essen möchte. Wenn ich Wurst essen will, esse ich Wurst. Wenn ich Fleisch essen will, esse ich Fleisch. Wenn ich Käse essen will, esse ich Käse. Durch die Zusätze, die in diesem Ersatz drin sind, soll es auch wie das "Original" schmecken. Wie sinnfrei ist das denn bitte?! Ich werde und will hier niemanden persönlich angreifen! Aber ich wundere mich halt...
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    • 13. Feb 2018 18:19
    • Uuuuiii ... ihr Lieben,
      da habe ich ja ein Fass aufgemacht... sorry.

      Also, jede trägt hier einen wesentlichen Bestandteil dazu bei, generell darüber nachzudenken, was man isst.

      Veggie vom Wurstfabrikanten? Ethisch nicht sinnvoll, denn in derselben Fabrik werden Tiere verarbeitet (was man ja vermeiden will)
      Veggie aus der Fabrik? So nahrhaft wie TK-Pizza und mit fraglichen Stoffen zugemüllt.
      Fleisch-Ersatz ist immer ein Ersatz. - Das kann man erst mal stehen lassen.

      Hier also meine salomonische Auffassung:
      Der ökologische Abdruck jeglicher Fabrikware ist fraglich, auch wenn beispielsweise Soja weniger Wasser braucht als 1 kg Tier. Monokulturen, Kunstdüngung usw. machen es auch nicht besser. Das Ideal (auch über dieses lässt sich vortrefflich streiten), möglichst überwiegend vegan, biologisch-dynamisch und regional aus Handwerksbetrieben und Unternehmen der Argrawirtschaft (nicht der -industrie) seine Nahrung zu beziehen, lässt sich vielleicht nicht immer erreichen. Aber jeder Schritt auf dem Weg dahin ist viel wert. Außerdem ist der Weg jedes einzelnen ein individueller und kann nicht erzwungen werden.
      Ich persönlich hatte bereits als Kind Vegetariarphasen, nachdem ich Dorfschlachtungen zusehen "durfte". Später dann passte ich mich auf den sozialen Druck an und konsumierte hier und da Schinken, Hack, Fisch & Co. Der Schritt zu "überwiegend vegan" (ich möchte für mich nicht Absolutheit beanspruchen) dauerte bei mir vier Jahrzehnte und war immer wieder durch "Rückfälle" gekennzeichnet, so wie ich heute doch mal ab und zu Grassamenprodukte verzehre wie Reis, Brot und Pasta, obwohl unser Körper diese nur nach hochgradiger Bearbeitung überhaupt verdauen kann (aber das wäre jetzt wieder ein Paleo-Thema :-) )

      Zurück zum Event: Wahrscheinlich stammten die Klopse noch aus der Veggie-Linie einer Fleischfabrik. Und mit dem Plastikgeschirr (Pappe wäre schon ökologischer, Glas oder Porzellan natürlich ideal) ist es dann nicht wirklich ein Beitrag zur Nachhaltigkeit, zudem noch womöglich die Taschen eines Fleischfabrikanten gefüllt wurden.
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    • 13. Feb 2018 05:04
    • :) Alles gut @tq - bin froh das du es dann doch noch richtig verstanden hast :)
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    • 12. Feb 2018 22:50
    • Martina...Tut mir leid, das ich das so interpretiert habe...War wohl etwas unglücklich geschrieben und von mir missverstanden...

      Aber egal, wie wir leben, ob vegan, vegetarisch oder sonst wie, wir machen das Klima alle kaputt, die einen mehr, die anderen weniger...Und ob nun mein Steak nen Haufen Ressourcen verbraucht hat oder für dein Soja nen Haufen Urwald gerodet wurde, spielt keine Rolle...Am besten wir schmeissen uns alle vor den Zug, dann hätte die Welt vielleicht noch ne Chance...
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    • 12. Feb 2018 21:02
    • Uh... nein ich glaube hier läuft wirklich etwas schief.

      @TQ... ich hatte MICH mit dem raushauen gemeint, das ich nicht einfach so etwas sage sondern das da auch ein Wissen hinter steht. Hab NIRGENDS erwähnt das ich dich damit meine! Schade das du das für dich so darein interpretierst. :(
      Habe auch nicht gesagt das ich ein Experte oder sonstiges bin - sorry.
      Klar hast du Recht, mit dem jetzigen Konsumverhalten kacheln wir die Erde an die Wand - und das ganz massiv. Wäre schon toll wenn die Leute wenigstens 3 mal die Woche kein Fleisch essen würden... aber gut, da renne ich sicher ein offenes Scheunentor ein.

      @crazyclimber1 ... in jedem Produkt das zu Wurst oder ähnlichem verarbeitet wird steckt ganz viel "künstlicher Kram" - auch in Salami aus Fleisch (enthält sogar mehr Vitamin C als ein Apfel - weil künstlich zugefügt ;) ) Man kann seine Sachen auch aus vielen Sachen selber machen, auch Vurst (ohne Fleisch halt mit V) - steckt gar nicht soviel Schlimmes drin wie mancher denkt und schmeckt trotzdem lecker. Wenn du diese Ernährung als "Modeerscheinung" abtust bist du glaub ich auf dem falschen Dampfer, sicher gibt es da auch immer wieder andere Strömungen, doch das hat eher wirklich damit was zu tun das wir ALLE über unseren Konsum nachdenken sollte (wenn du Lust hast schau dir mal den Dokumentarfilm "Cowspiracy"an, keine Sorge!!! Soll dir nicht den Appetit verderben, geht auch nicht ums schlachten!!! Einfach zum Thema Erde und Umwelt)

      Letzten Endes muss das auch wirklich jeder für sich entscheiden.

      Wobei für mich eben Tierleid nicht geht, denn auch die Kuh oder das Kalb beim Biobauern stirbt für meinen Genuss - bzw. eben nicht mehr. Das ist ganz klar meine Sichtweise und die muss niemand teilen.

      Hoffe ich habe es jetzt so ausdrücken können das es nicht falsch oder so rüberkommt. Bitte im Zweifelsfall für die Angeklagte - ich sitze hier oft einfach neugierig und offen und bin wirklich interessiert - definitiv kein Besserwisser oder Experte, sondern einfach ich. Lerne jeden Tag dazu und hoffe das geht auch so weiter.

      Lieben Gruß
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    • 12. Feb 2018 18:32
    • Meine Gedanken zu der Modeerscheinung "vegetarisch/vegan":
      Ich möchte lieber nicht wissen, wie diese ganzen "vegetarischen" Würste hergestellt werden.
      Und was da drin ist, erst recht nicht!
      Ich weiß, die Werbung preist sie als "natürlich" an, aber ich habe ein ganz komisches Gefühl.
      Nochdazu wenn man sich anschaut WER diese Produkte herstellt. Rügenwalder, Hertha, Wiesenhof u.a.
      Für mich beißt sich die Katze in den Schwanz, daß Wurst- und Fleischunternehmen aufeinmal mit
      "vegetarisch" daher kommen.
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    • 12. Feb 2018 17:25
    • Martina, ich kann lesen...Und ich habe nichts "rausgehauen", was nicht belegbar ist...Wenn du dich so intensiv damit beschäftigst, solltest du wissen, dass die 80% des importierten Sojas als Futtermittel verwertet werden, um eben das Vieh fürs Billigfleisch damit zu füttern...Und das ist eben die Crux an der Sache...Würden wir nicht solche Massen an Tier verdrücken, sondern wie früher nur 1x die Woche unseren Sonntagsbraten essen, müsste auch kein Regenwald für den Sojaanbau gerodet werden...Die zwei Aspekte hängen einfach zusammen, da muss man kein Experte sein...
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    • 12. Feb 2018 17:17
    • Hey tq, es stimmt eben nicht, schau dir bitte an wieviel ein Tier (auch beim Bio Bauernhof) bis zur Schlachtreife an Wasser, Futter und anderen Ressourcen verbraucht. Ich beschäftige mich da schon sehr lange und intensiv mit und würde da nicht einfach was raus hauen was nicht belegbar ist.
      Wenn alle Bio kaufen oder beim Schlachter ihres Vertrauens, dann wundern mich die rückläufigen Zahlen bei Bio (unter 2%) und das kleine Schlachter kaum noch konkurrieren können. Nicht falsch verstehen, ich greife niemanden an, es ist eben ein Hinterfragen.


      Zu der anderen Frage : ich habe Gründe genannt warum Menschen zu Ersatzprodukten greifen, wurde ein bisschen ignoriert.
      Bei allen convinience Produkten läuft die Verarbeitung doch so ab. Hat ja auch niemand gesagt das man das jeden Tag nur essen soll, doch wenn ich die Wahl habe z.b zwischen Fischstäbchen oder den wie Fischstäbchen, dann bin ich einfach dankbar das es für mich eine leidfreie Alternative gibt. Sehe da nichts verwerfliches.
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    • 12. Feb 2018 17:02
    • Martina, auch Fleisch wird sehr wohl bio und "fair" (im Sinne des Tierwohls) hergestellt...Wenn man, genau wie bei Tofu schaut, wo es herkommt, muss man kein schlechtes Gewissen haben beim Fleischverzehr...Das Problem ist doch eher, dass die meisten jeden Tag Fleisch und Wurst "brauchen" und dann zur billigen Discountware greifen. Und ich bin sicher, dass auch Tofu, je nachdem wie und wo es produziert wurde, genauso umweltschädlich ist wie billig produziertes Fleisch...Ich glaube daher, das der zitierte Tofu-Lappen in Plastikschale genauso wenig nachhaltig sein kann wie Billigfleisch...Und ich stimme mit xe überein - warum isst man Tofu, das aussieht und schmeckt wie Fleisch und Wurst? Versteh ich nicht. Dann suche ich mir lieber einen Bauern, der vernünftiges Fleisch produziert und ess einmal die Woche ein gutes Steak statt diesen Sojamist, wo man sich auch nicht sicher sein kann, wo es herkommt...Zumal 80% des Sojas eben nicht direkt für den menschlichen Verzehr angebaut wird...
      Ich finde, man darf beides nicht verteufeln...Weder bio und fair angebautes Soja, noch das von ehrlichen Bauern nachhaltige Fleisch...Es gibt übrigens auch in Deutschland zahlreiche einheimische Alternativen zum Soja...
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    • 12. Feb 2018 15:47
    • Liebe Martina,

      ganz klar: vegan besser als Tier. Nur, dass man vegane Varianten von Wurst, Käse und Co. produziert, verstehe ich nicht. Das ist für mich wie alkololfreies Bier oder zuckerfreie Limo. Da trinke ich dann lieber Faßbrause ;-)
      Umdenken beginnt doch schon in der Sprache.
      Was mich an Tofu und veganen Convenience-Gerichten stört ist die »Convenience«: in den Fabriken werden zahlreiche Dinge zugesetzt, um es haltbar, schöner aussehend, billiger in der Produktion zu machen. Dabei geht frisch kochen genauso schnell, auch für ein Festival.
      Ich habe die Anregung weiter gegeben und bin auf das nächste Event in diesem Kulturzentrum gespannt, das ich vor 36 Jahren mit »instandbesetzte«, damals noch als Vegetarierer und dadurch schillernde Ausnahmegestalt.

      Liebe Grüße,
      xe.
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    • 12. Feb 2018 14:43
    • Hallo Xe, hoffe du hast dem Kulturzentrum diesen Tipp fürs nächste mal gegeben, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht (also der Veranstalter). ;)

      Nachhaltig: selbst ein Tofu-Lappen in Plastikschale ist nachhaltiger als jedes Stück Fleisch (egal aus welcher Haltung) - allerdings hätte ich auch den Feuertopf bevorzugt :-D

      Zu deiner anderen Frage: ich persönlich finde es gut das es vegane Produkte als Convenience Food gibt. Viele sind aus ethischen Gründen vegan, nicht weil sie auf einmal kein Fleisch oder Fast Food mehr mögen.
      Tofu ist übrigens nicht mehr oder weniger ehrlich als "Gemüse", verstehe dich da leider nicht so ganz.
      Zumal viele Tofusorten bio und fair produziert in Deutschland hergestellt werden.

      Doch das führ zu weit weg von deiner ursprünglichen Frage... also nochmal JO! Finde gut das der vegane Gedanke (auch wenn es erstmal keine gesundheitlichen Gründe gibt) auch auf FastFood bzw. im Convenience- Bereich statt findet.
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    • 11. Feb 2018 18:23
    • 11. Feb 2018 - Currywurst vegan und aus der Plastikschale
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      Hallo, ihr Lieben,

      gestern war ich auf einem Live-Music-Event. Und die in einem sehr links angehauchten Kulturzentrum stattfand gab es mutlitikultigerecht und politisch korrekt vegane Currywurst. Naja, die Gäste dippten die Brötchen in die Soße und gaben die "Wurst" zurück.
      Ich frage mich, was dies mit nachhaltig zu tun hat. Ich hätte einen veganen Feuertopf mit Brot und Gemüsewaffeln mit Sprossen und Salat angeboten. Das eine kann stundenlang erwärmt stehen, das andere nach belieben bestückt werden. Etwas veganes für jeden Geschmack. Das ist ehrlich und täuscht nicht etwas vor, was es nicht ist. Naja, die Leute auf das Angebot angesprochen kam was von Nachhaltigkeit" als Antwort. In Plastikschalen? lautete meine Reaktion. Es machte sich ein Grinsen breit. Gut gemeint halt, ....

      Hach, Millenials, einfach mal zu Ende denken ;-)

      Liebe Grüße,
      xe.
      PS.: Wie steht ihr zu veganem "Steak" und veganer "Currywurst"? Schon mal probiert? Oder lieber gleich ehrliches Gemüse statt hochverarbeiteter Tofu-Lappen aus der Fabrik?