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Abnahme, und alles was es dazu zu sagen gibt.

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    • 29. Jul 2024 11:01
    • Dieser Beitrag zum Intervallfasten ist auch sehr interessant.
      http://www.mdr.de/wissen/medizin-gesundheit/intervallfasten-gesund-schaedlich-sterberisiko-106.html
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      Ich bin nach wie vor der Auffassung, dass alles, was auf Verzicht und/oder auf Einschränkungen basiert, keinen dauerhaften Erfolg bringt.
      Auch dem Ersatz von Mahlzeiten durch Shakes stehe ich äußerst skeptisch gegenüber.
      Ich stelle mir immer die Frage, was kommt nach einer Diät?
      In meinem Bekanntenkreis haben einige Damen Diäten gemacht und es gab kaum ein Gespräch, was sich nicht darum drehte. Da wurde sich gegenseitig das (selbstauferlegte) Leid geklagt, aber aufgeben wollte keine.
      Tja, was war das Ende vom Lied? Sie haben bis auf eine, alle ihr Ausgangsgewicht wieder erreicht.

      Ich esse eigentlich intuitiv, das heißt, nur essen wenn ich wirklich Hunger habe.

      Hier eine kurze Erläuterung zum Thema:

      Intuitives Essen ist ein Ansatz zur Ernährung, der darauf abzielt, das natürliche Hunger- und Sättigungsgefühl des Körpers zu respektieren und zu berücksichtigen. Anstatt sich auf strenge Diäten oder spezifische Ernährungsregeln zu verlassen, fördert intuitives Essen eine gesunde Beziehung zum Essen, bei der die inneren Signale des Körpers beachtet und respektiert werden. Hier sind einige Grundprinzipien des intuitiven Essens:

      1. Weg von der Diätmentalität: Erkennen und Ablehnen der Diätkultur und ihrer Versprechen über schnellen Gewichtsverlust und magische Lösungen.

      2. Respektiere deinen Hunger: Achte auf die natürlichen Hungersignale deines Körpers und iss, wenn du hungrig bist, um den Energiebedarf zu decken.

      3. Versöhne dich mit dem Essen: Erlaube dir selbst, alle Lebensmittel ohne Schuldgefühle oder Angst vor Gewichtszunahme zu essen.

      4. Herausforderung der Nahrungspolizei: Setze dich gegen innere und äußere Stimmen zur Wehr, die dir sagen, was du essen darfst und was nicht.

      5. Achte auf deine Sättigung: Höre auf deinen Körper und erkenne, wann du satt bist. Dies hilft dir, das Essen zu beenden, wenn du dich zufrieden fühlst.

      6. Entdecke den Zufriedenheitsfaktor: Finde Freude und Zufriedenheit beim Essen, indem du Lebensmittel auswählst, die dich sowohl geschmacklich als auch körperlich zufriedenstellen.

      7. Respektiere deinen Körper: Akzeptiere deinen Körper so, wie er ist, und behandle ihn mit Respekt, ohne ihn durch Diäten oder unrealistische Schönheitsideale zu verändern.

      8. Bewegung – Fühle den Unterschied: Konzentriere dich auf Bewegung und körperliche Aktivität, die dir Freude bereitet und dich gut fühlen lässt, anstatt auf kalorienverbrennende Workouts.

      9. Achte auf deine Gesundheit: Triff Entscheidungen, die deine Gesundheit und dein Wohlbefinden fördern, ohne dabei Perfektion anzustreben. Balance und Konsistenz sind wichtiger als kurzfristige Erfolge.

      10. Kümmere dich um deine Emotionen mit Freundlichkeit: Erkenne und finde Wege, um mit emotionalem Essen umzugehen, ohne sich selbst zu verurteilen. Finde alternative Wege, um Emotionen zu bewältigen und dein Wohlbefinden zu fördern.

      Intuitives Essen hilft mir, eine gesündere Beziehung zum Essen und zum eigenen Körper zu entwickeln und trägt langfristig zu einem besseren Wohlbefinden bei.
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    • 29. Jul 2024 08:58
    • Interessanter Bericht bzgl Intervallfasten
      https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/intervallfasten-100.html
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    • 02. Jul 2024 18:02
    • Sind wir doch mal ganz ehrlich, weshalb suchen wir meist die Schuld für das Zunehmen bei anderen?
      Mal war es die Oma mit leckerem Kuchen und dem Spruch: „ Komm, iss doch noch ein Stück, du kannst es doch vertragen.“

      Ein anderes Mal sind es die Medien, die einem mit ihren Schönheitswahn zum Frustessen treiben.

      Ich für meinen Teil, war und bin der Meinung, dass ich mich selbst in die Pflicht nehmen muss.
      Für mich ist es wichtig mit mir selbst im Reinen zu sein und dazu gehört die Verantwortung für meinen Körper zu übernehmen.
      Mich machen Äußerungen, wie beispielsweise „Ich hasse meinen Körper“ richtig wütend und möchte am liebsten folgendes antworten: „Eigentlich müsste dein Körper dich hassen, für das was du aus ihm gemacht hast.“

      Ich bin mit meinem Körper im Reinen und deshalb klappt es auch mit der Gewichtsreduzierung besser.

      Es ist wichtig zu beachten, dass das Erreichen eines Zustands der inneren Zufriedenheit und Selbstakzeptanz ein fortlaufender Prozess ist und für jeden unterschiedlich verläuft.

      Diese Punkte verdeutlichen, wie sich der Zustand des „Mit sich im Reinen sein“ positiv auswirkt.

      ◾ Psychologische Stabilität: Wenn man mit sich selbst im Reinen ist, fühlt man sich oft psychologisch stabiler und weniger gestresst. Weniger Stress kann zu besseren Essgewohnheiten führen und emotionale Essanfälle reduzieren.

      ◾ Motivation und Selbstdisziplin: Ein positives Selbstbild kann die Motivation und Selbstdisziplin steigern, was wichtig ist, um langfristig gesunde Gewohnheiten aufrechtzuerhalten.

      ◾ Selbstakzeptanz: Menschen, die sich selbst akzeptieren, setzen sich oft realistische Ziele und sind geduldiger mit sich selbst. Dies kann verhindern, dass man durch Rückschläge entmutigt wird

      ◾ Verbesserte Selbstfürsorge: Wenn man sich selbst liebt und respektiert, ist man eher bereit, sich gut um seinen Körper zu kümmern, was gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung einschließt.

      ◾ Besseres Verständnis für den Körper: Menschen, die im Einklang mit sich selbst sind, hören oft besser auf die Signale ihres Körpers. Sie erkennen besser, wann sie wirklich hungrig sind und wann sie satt sind.

      ◾ Langfristige Perspektive: Anstatt sich auf kurzfristige Diäten zu konzentrieren, setzen Menschen, die mit sich im Reinen sind, eher auf langfristige, nachhaltige Änderungen im Lebensstil.


      Vielleicht konnte ich mit diesen Zeilen einigen unter uns neue Denkansätze geben.
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    • 22. Jun 2024 11:42
    • 15 Stunden ist ja schon ordentlich - bei dem klassischen 16:8 sind es ja 16 und Frauen müssen hormonell bedingt vorsichtiger sein ....
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    • 22. Jun 2024 09:46
    • Hallo Noname,

      ja so habe ich es auch empfunden, ein Hype. In der ganzen Ernährungsszene jagt meiner Erfahrung nach ein Hype den nächsten, vermutlich, weil sich mit jedem Geld machen lässt.

      Ich habe festgestellt, dass ich seitdem ich hier bin, zumindest vom Abendessen bis zum Frühstück automatisch ca. 15 Stunden nichts esse, manchmal sogar n och mehr. Tagsüber esse ich wenn ich Hunger habe.

      Probieren geht wie immer über Studieren. Halt uns auf dem Laufenden über deine Erfahrungen, wenn du das ausprobierst'!

      LG Champignon
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    • 22. Jun 2024 09:00
    • Hat einer von euch Erfahrungen mit Intervallfasten ? War ja ne Weile voll der Hype - gibt aber auch Studien, die belegen Zunahme von diesem viszeralen Fett unter Intervallfasten - andere jubeln das die gesundheitlichen Erfolgebinndem Himmel .
      Habt ihr Erfahrungen damit? , überlege das nur 2-3 x die Woche zum Anschieben zu integrieren?
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    • 03. Jun 2024 12:22
    • Hallo BubisMama,

      ich habe mir das gestern angeschaut (und dabei festgestellt, dass ich mich dort schon vor einiger Zeit registriert hatte, das ganze dann aber wieder aus den Augen verloren).
      Habe jetzt zwei Trainingseinheiten gemacht und es macht richtig, richtig Spaß!

      Danke für den Tipp!!
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    • 30. Mai 2024 17:17
    • @Champignon

      Schau mal hier: http://www.letsbee.de

      Wenn du Fragen hast, helfe ich dir gern.
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    • 30. Mai 2024 14:46
    • Hallo BubisMama,

      an dem Link zu der Website, die bei den Trainingsvorschlägen auf körperliche Einschränkungen eingeht, wäre ich sehr interessiert :-)
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    • 30. Mai 2024 11:47
    • Ich gehöre der Sportmuffel-Fraktion an, was nicht bedeutet, dass ich gar nichts tue. Ich habe endlich eine Website gefunden, die bei den Trainingsvorschlägen auf körperliche Einschränkungen eingeht.
      Deshalb habe ich bei der Anmeldung meine Wehwehchen angegeben und bekomme nun mein passendes Training. Diese Website ist übrigens kostenlos.

      Um abzunehmen, ist ein Kaloriendefizit nötig. Ich habe also meine Portionen verkleinert und versuche, immer im Rahmen meines Punkte-Budgets zu bleiben. Ich verbiete mir nichts, ich nasche ab und an, esse auch mal Fertiggerichte und auch meinen geliebten Döner.
      Das ist mein kleines Erfolgsrezept.

      Ich trage bewusst keine Sportpunkte ein, da sie für mich keine so große Rolle beim Abnehmen spielen.
      Viele unserer Mitstreiten tragen ihre Sportpunkte ein. Klar, man möchte ja sehen wie viele Kalorien man verbraucht hat.
      Leider verbirgt sich da eine Falle.

      Okay, nun werden manche sagen: “Was hat sie nun wieder zu meckern?“

      Schaut euch einfach mal die Abbildungen an, dann versteht man sicherlich, was ich meine.
      Ich empfehle, die Sportpunkte hinter die Bezeichnung des Sports zu schreiben, um nicht in Versuchung zu kommen, einen Teil oder schlimmsten Falls alle Sportpunkte aufzuessen.
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    • 30. Mai 2024 07:58
    • Meine Erfahrung in einem Jahr jetzt:
      Ich kann aufgrund eines Knieproblems auch nicht allzuviel Sport machen. Außer etwas Gymnastik und Hanteltraining und das auch nur zwei, dreimal in der Woche, mache ich sportlich gar nichts und ich kann auch nur kürzere Strecken spazieren gehen.
      Trotzdem klappt es mit der Abnahme. Sport unterstützt sicher beim Abnehmen, aber es geht auch ohne, so meine Erfahrung. Für mich sind meine kleinen "Bewegungseinheiten" eher etwas, was mein Wohlfühlgefühl steigert.
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    • 29. Mai 2024 23:14
    • Hallo, ich klicke mich mal hier rein.
      Für mich hat das Abnehmen hauptsächlich über gesünder essen und größtenteils Verzicht aufs Naschen funktioniert. Seit Mitte Februar sind es 8 Kilo, momentan steht die Waage wieder still. Darum habe ich mich einer Gruppe angeschlossen, die - per Video - workouts 3x in der Woche macht. Wir sind alle für unser Gewicht zu klein.
      Ich bin außerdem schon Rentnerin, habe eine bewegungsfreudige Hündin und kriege dadurch alles gut auf die Reihe.
      Also Sport und vernünftig Essen gehören für mich beim Abnehmen zusammen.
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    • 29. Mai 2024 10:48
    • Hallo!
      Ich laufe jeden Tag 45 Minuten auf dem Crosstrainer. Die erlaufenen "Sportpunkte" helfen mir dabei mein Gewicht zu reduzieren. Außerdem muss ich dann kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich mal etwas über die Strenge schlage.

      Ich kann nicht nur über die Ernährung abnehmen.

      Aber jeder so, wie er möchte.
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    • 24. Mai 2024 17:37
    • Ich kann mir leider im Moment keine Zeit für Sport nehmen. Ich muß wegen Familienverantwortlichkeiten jederzeit damit rechnen gebraucht zu werden.
      Bewegung habe ich meist im Sommerhalbjahr genug, aber Sport ist doch anders. Da könnte man auch Muskeln fordern, die sonst zu kurz kommen. Oder einfach ein wenig Ausdauer trainieren.
      Also, von mir gibts ein eindeutiges JA zu Sport.
      Aber natürlich geht abnehmen eigentlich nur über Essen. Man verbrennt beim Sport gar nicht soviele Kalorien, wie man vielleicht denkt. Und dass Muskulatur im Ruhezustand Kalorien verbraucht ist bestimmt richtig, aber auch nicht die Menge, dass es hilft.
      In meinen jungen Jahren war ich schlank (gr.36) und als normale Frau so stark, wie meine Kollegen. Ich habe in einem körperlich sehr fordernden Beruf gearbeitet und tatsächlich in jedem Urlaub zwischen 3 und 5 Kilo zugenommen. Zum Glück auch nach dem Urlaub sofort wieder verloren. Aber die wenigsten machen 4 Stunden am Tag Krafttrainig in einem überheizten Raum oder im Hochsommer. ( Und ja, auch die Kollegen haben oft genug über die schwere Arbeit gejammert und immer wieder wurde über technische Arbeitserleichterungen diskutiert.)
      Lange Rede - gar kein Sinn... Sport ja, Abnehmen nur übers Essen
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    • 24. Mai 2024 14:26
    • Wie haltet ihr es mit Sport ? Macht ihr viel Habe viel Alltagsbewegung durch Arbeit und Hund - aber richtigen Sport mache ich nicht.... Wollte mal anstelle Gassi vielleicht walken - und mein altes Hobby reiten wieder aufnehmen - da müsste ich mir aber erstmal was suchen .... Denke Sport ist gesund - aber Abnahme funktioniert hauptsächlich über das Essen oder?
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    • 15. Mai 2024 15:45
    • Danke für die vielen nützlichen Tips - ja denke ich werde mich nicht an der 3 Mahlzeiten Regel festbeißen - sondern lieber versuchen durch gesunde Zwischenmahlzeiten diese Tage durchzustehen - ist wahrscheinlich sinnvoller und längerfristig durchzuhalten als eiserne Disziplin - abnehmen ist ein leidliches Geschäft (-! - gutes Durchhalten allen
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    • 15. Mai 2024 07:42
    • Guten Morgen,

      ich glaube, auf Bedürfnisse achten, ist der Weg zum Erfolg.

      Bei mir ist der Hunger größer, wenn auch andere Dinge nicht im Lot sind. Wenn ich nicht gut schlafe oder wenn ich einen Pausentag bräuchte und es einfach nicht geht, weil zuviel zu tun ist.

      Ich denke, die Kunst besteht darin, dann etwas zu essen, was nicht nur den Körper befriedigt und sättigt, sondern auch etwas, was zum Abnehmen passt und dem Kopf sagt, das war in Ordnung.

      Bei mir wäre das Obst mit Quark ( oder Quark mit Obst), ein großer Salat, gerne mit Gemüse und/oder Fleisch, Fisch, Käse. Gerade bei Gemüse und Salat kann man gigantisch große Portionen essen ohne das Punktebudget zu überziehen.

      Und ja, obwohl ich das alles weiß und damit sogar über die Weihnachtszeit gekommen bin, habe ich die letzten Monate alles ignoriert und wieder viel zugenommen. Schande über mich.
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    • 14. Mai 2024 10:59
    • "Meine kleinen Hungergefühle sind allerdings aufgrund meines Alters nicht mehr zyklusbedingt"

      @BubisMama
      hihi, meine auch nicht :-)

      Aber ich denke, jeder Körper hat, auch was die Ernährung betrifft, gewisse Rhythmen und Bedürfnisse und wenn diese immer wieder auftreten, sollte man das auch beachten.

      Früher habe ich praktisch zu allen Tages- und Nachtzeiten gegessen. Besonders der Abend war gefährlich trotz Abendessen kam dann der Moment, wo ich unbedingt noch was brauchte und das war dann oft mehr als das eigentliche Abendessen.

      Inzwischen habe ich dank diesem Programm hier einen anderen Rhythmus gefunden und der Abend ist überhaupt kein Problem mehr. Aber eben der Nachmittag und das respektiere ich, es lässt sich ja gut einplanen. Von Abends ca. 18 Uhr bis morgens ca. 9 Uhr (heute sogar 10.30) esse ich dann überhaupt nichts und brauche auch nichts.

      Seitdem ich mehr auf meine Bedürfnisse achte, beim Essen aber auch allgemein, geht alles viel besser.
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    • 14. Mai 2024 10:42
    • @noname1
      Ein Auslöser des Hungers vor und während der Periode können die Hormonschwankungen sein.
      Es gibt auch dazu Studien und einige Studien legen nahe, dass der Stoffwechsel während des Menstruationszyklus schwankt, was zu einem erhöhten Energiebedarf führen kann. Dies kann den Hunger verstärken.

      Wenn ich ab und zu zwischen den Mahlzeiten Hunger verspüre, esse ich ganz bewusst Obst oder knabbere eine Möhre. Mir reicht das meistens schon und auf diese Art und Weise verzehre ich auch genügend Sonderpunkte ;-)

      Meine kleinen Hungergefühle sind allerdings aufgrund meines Alters nicht mehr zyklusbedingt.
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    • 14. Mai 2024 08:07
    • Hallo noname1
      ich hatte im Laufe der Zeit hier festgestellt, dass ich häufig ein "Nachmittagsloch" habe. Vormittags kein Problem, aber die Zeit Zwischen Mittag- und Abendessen war für mich kaum auszuhalten und entsprechend habe ich da auch öfters versagt, weil die Dämme sozusagen gebrochen sind.

      Irgendwann habe ich das akzeptiert, dass es so ist und seitdem plane ich nachmittags eine durchaus nette Zwischemahlzeit ein. Sie passt aber insgesamt ins Punkteprogramm und mir geht es damit sehr viel besser.

      Vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit für dich? Dass du dann ganz bewusst vormittags etwas einplanst?