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Lebensmittelwarnungen ( auch Arzneimittel, Nahrungsergänzung,Tiernahrung) [geschlossen]
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- 17. Dez 2021 12:19
- Rückruf: Schimmelbildung möglich – Hersteller ruft „Darbo Kalorienreduzierte Konfitüre Erdbeere“ zurück
von Redaktion · 17. Dezember 2021
Die A. Darbo AG informiert über den Rückruf des Artikels „Darbo Kalorienreduzierte Konfitüre Erdbeere“ im 220g Glas mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum MHD 15.09.2023 L 258 1. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde bei laufenden internen Qualitätskontrollen in einigen Gläsern des Produktes an der Oberfläche leichter Schimmelbefall festgestellt.
Daher wird das Produkt zurückgerufen und vom Verzehr abgeraten, weil eine Gesundheitsgefahr nicht ausgeschlossen werden kann.
Betroffener Artikel
Produkt: Darbo Kalorienreduzierte Konfitüre Erdbeere
Inhalt: 220 g
Artikelnummer: 9001432035883
Mindesthaltbarkeitsdatum: 15.09.2023
Chargennummer/Losnummer: L 258 1
Diese Chargeninformation befindet sich am Deckelrand wie folgt aufgedruckt: MHD 15.09.2023 L 258 1
Das Produkt kann (in allen Filialen) auch ohne Kaufbeleg zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird rückerstattet.
Andere Darbo Produkte und andere Produktionschargen des Produktes Darbo Kalorienreduzierte Konfitüre Erdbeere sind nicht betroffen.
Produktabbildung: A. Darbo AG
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 17. Dez 2021 12:17
- Rückruf: Fehlende Sesam Allergenkennzeichnung – Curry-Gewürzmanufaktur ruft „BBQ Gewürzmischung“ zurück
von Redaktion · 17. Dezember 2021
Die Curry Gewürzmanufaktur informiert über den Rückruf des Artikels „BBQ Gewürzmischung“ in der 100g Dose. Wie das Unternehmen mitteilt, enthält das Produkt Sesamanteile die jedoch in der Allergenkennzeichnung nicht aufgeführt sind.
Für Menschen mit einer Allergie oder Unverträglichkeit gegenüber Sesam besteht Gesundheitsgefahr!
Betroffener Artikel
Artikel: BBQ Gewürzmischung
Inhalt: 100g Dose
MHD: alle
Kunden können betroffene Gewürzmischungen zurückgeben
Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/RueckrufsschreibenBBQGewuerzmischung.pdf
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 17. Dez 2021 08:42
- Rückruf: Vorzeitiger Verderb – Pågen ruft Gebäckartikel „Pågen VANILLAS“ zurück
von Redaktion · 16. Dezember 2021
Die Pågen GmbH informiert über den Rückruf des Gebäckartikels „Pågen VANILLAS“ mit den Mindestahltbarjeitsdaten 16.12.2021 – 17.01.2022. Wie das Unternehmen mitteilt, es vereinzelt zu einer Schimmelbildung vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums kommen.
Kunden werden gebeten, betroffene Produkte (Rundes Hefegebäck mit Cremefüllung mit Vanillegeschmack) nicht zu verzehren!
Betroffener Artikel
Artikel: PÃ¥gen VANILLAS
Gewicht: 200 g
EAN Code: 7311070014419
Hersteller: PÃ¥gen AB
MHD: 16.12.2021 – 17.01.2022
Das Mindesthaltbarkeitsdatum finden Sie auf der Packungsunterseite.
Betroffene Packungen können in den jeweiligen Verkaufsstellen zurückgegeben werden, der Kaufpreis wird
erstattet.
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 16. Dez 2021 16:42
- Rückruf: Ethylenoxid – Yalcinkaya ruft Tarcin Toz „gemahlenen Zimt“ zurück
von Redaktion · 16. Dezember 2021
Die Yalcinkaya Gewürzhandel GmbH informiert über den Rückruf des Artikels „Yalcinkaya Gewürze Zimt gemahlen“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 30.04.23 und der Charge 00052633. Betroffen sind die Verpackungseinheiten zu 60g/100g/ 1000g, 500g, 400g
Wie das Unternehmen mitteilt, wurde in der Ware Ethylenoxid nachgewiesen!
Vom Verzehr wird abgeraten!
Betroffener Artikel
Artikel: Yalcinkaya Gewürze Zimt gemahlen
Mindesthaltbarkeitsdatum: 30.04.23
Charge: 00052633
Betroffen sind die Verpackungseinheiten zu 60g/100g/ 1000g, 500g, 400g
Kunden können betroffene Artikel in den Einzelhandelsverkaufsstellen gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben.
Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/yazi11.pdf
Abbildungen: Yalcinkaya Gewürzhandel GmbH
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 16. Dez 2021 16:40
- Herrenberg: Abkochgebot – Verunreinigung des Trinkwassers mit Coli-Bakterien
von Redaktion · 16. Dezember 2021
Am Mittwoch, 15. Dezember haben die Stadtwerke Herrenberg eine Verunreinigung des Trinkwassers mit Coli-Bakterien festgestellt. Betroffen sind die Kernstadt sowie die Teilorte Gültstein, Mönchberg und Kayh. In diesen Bereichen gilt daher seit heute, 16. Dezember, ein vorsorgliches Abkochgebot. Erste Maßnahmen wurden getroffen. Die Ursache der Verunreinigung ist bisher nicht bekannt.
Bei einer Routineuntersuchung des Trinkwassers in Herrenberg wurde am Mittwoch, 15. Dezember eine Verunreinigung mit E. coli-Bakterien festgestellt. Betroffen sind die Kernstadt sowie die Teilorte Gültstein, Mönchberg und Kayh. In diesen Bereichen ist das Wasser ab heute, 16. Dezember vorsorglich mindestens 7 Minuten lang abzukochen, sofern es zum Trinken, Kochen oder zur Zubereitung von Speisen oder Getränken verwendet werden soll. Über Warnsysteme wurde die Bevölkerung bereits informiert. Als Brauchwasser, das heißt für Toilettenspülungen, die Bewässerung und ähnliches kann das Leitungswasser weiterhin verwendet werden.
Um die Gefahr soweit wie möglich einzudämmen, versetzen die Stadtwerke Herrenberg das verunreinigte Trinkwasser vorsorglich innerhalb der gesetzlichen Grenzwerte mit Chlor. Von diesem Vorgang geht keine Gefahr für Menschen aus. Vom Befüllen von Aquarien wird jedoch dringend abgeraten. Die Stadtwerke informieren, sobald Entwarnung gegeben werden kann. Bis dahin ist der Notfall-Dienst der Stadtwerke Herrenberg telefonisch unter 07032 9481-0 zu erreichen.
Wie wird das Trinkwasser kontrolliert?
Beim Wassernetz wird sehr engmaschig geprobt und im Labor untersucht. Das Trinkwasser muss sehr hohen Ansprüchen genügen. Schon bei kleinsten Kontaminationen, wie im vorliegenden Fall, ist es wichtig, dass sofort Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergriffen werden wie hier der Hinweis aus das Abkochen des Wassers.
Wie reinigt man Trinkwasser nach einer Kontamination?
Im ersten Schritt wird das Wasser mit Chlor desinfiziert und die Leitungen gespült. Gleichzeitig startet die Ursachensuche und wenn diese gefunden ist wird sie beseitigt. Erst wenn die Laborproben wieder den einwandfreien Wasserzustand bestätigen, gibt es Entwarnung.
Welche Folgen hat das Trinken von Wasser mit Coli-Bakterien?
Das ist abhängig von der Konzentration der Verunreinigung und ob der Mensch Vorerkrankungen hat. Bei gesunden Menschen passiert häufig nichts, trotzdem sollte sicherheitshalber das Trinkwasser abgekocht werden, bis es Entwarnung gibt. Grundsätzlich können Coli-Bakterien Krankheiten auslösen, vom Durchfall bis zur bakteriellen Infektion.
Quelle: Stadtverwaltung Herrenberg
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 16. Dez 2021 16:38
- Rückruf: Ethylenoxid – Yalcinkaya ruft verschiedene „Curry Indisch“ Artikel zurück
von Redaktion · 16. Dezember 2021
Die Yalcinkaya Gewürzhandel GmbH informiert über den Rückruf des Artikels „Yalcinkaya Gewürze Curry Indisch“ mit verschiedenen Mindesthaltbarkeitsdaten und Gebindegrößen. Betroffen sind nach Unternehmensangaben die Verpackungseinheiten mit 70g/160g/ 500g /1Kg,5Kg,25Kg, 200g,400g,800g
Wie das Unternehmen mitteilt, wurde in der Ware Ethylenoxid nachgewiesen!
Vom Verzehr wird abgeraten!
Betroffene Artikel
Artikel: Yalcinkaya Gewürze Curry Indisch
MHD – Losnummer
06.05.23 – 00057207
23.07.23 – 00058442
12.08.23 – 00058730
14.09.23 – 00059227
22.09.23 – 00059291
16.11.23 – 00060043
Verpackungseinheiten: 70g/160g/ 500g /1Kg, 5Kg, 25Kg, 200g, 400g, 800g
Kunden können betroffene Artikel in den Einzelhandelsverkaufsstellen gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben.
Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/ci1.pdf
Abbildungen: Yalcinkaya Gewürzhandel GmbH
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 16. Dez 2021 08:50
- Rückruf: Kunststoffteile möglich – Hersteller ruft „K-Favourites Fuet Salami“ via Kaufland zurück
von Redaktion · 15. Dezember 2021
Die Erhard Kühn GmbH informiert über den Rückruf des Artikels „K-Favourites Fuet Salami“ 170g mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 13.02.2022. Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass in dem betroffenen Produkt Kunststoffteile enthalten sind.
Aufgrund der möglichen Verletzungsgefahr beim Verzehr sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und das betroffene Produkt nicht verzehren.
Das betroffene Produkt wurde bei Kaufland verkauft.
Betroffener Artikel
Artikel: K-Favourites Fuet Salami 170g
GTIN: 4337185813245
Mindesthaltbarkeitsdatum: 13.02.2022
Charge (mit den letzten Ziffern): 23191
Das Mindesthaltbarkeitsdatum und die Charge sind auf der Front der Verpackung zu finden.
Kaufland hat sofort reagiert und das betroffene Produkt aus dem Verkauf genommen. Das Produkt kann in allen Kaufland-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.
Andere „K-Favourites Fuet Salami 170g“ Chargen sind von dem Rückruf nicht betroffen.
Kundenservice
Für Verbraucheranfragen steht unter der Nummer 08 00 / 1 52 83 52 eine kostenfreie Hotline zur Verfügung.
Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/fue2.pdf
Produktabbildung: Erhard Kühn GmbH
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 15. Dez 2021 19:47
- Rückruf: Listerien – Hohensteiner Höfkäserei ruft „Vesperkäse“ zurück
von Redaktion · 15. Dezember 2021
Die Hohensteiner Höfkäserei informiert über den Rückruf des Artikels „Vesperkäse“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum bis einschließlich 4.1.2022. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde bei einer Eigenkontrolle ein hoher Gehalt an Listerien (Listeria monocytogenes, Palcam/Aloa-Agar) nachgewiesen.
Vom Verzehr wird dringend abgeraten!
Betroffener Artikel
Artikel: Vesperkäse
Mindesthaltbarkeitsdatum: bis einschließlich 4.1.2022
Hersteller: Hohensteiner Höfkäserei (BW)
Verbraucherinnen und Verbraucher, die den Vesperkäs mit den oben genannten Produktdaten gekauft haben, können diese in ihrer Einkaufsstätte zurückgeben. Auch ohne Vorlage des Kassenbons erhalten sie den Kaufpreis erstattet.
Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/WarenrueckrufVesperkaes15.12.21.pdf
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 15. Dez 2021 19:44
- Rückruf: Ethylenoxid – Mina Gewürze ruft gemahlenen Zimt zurück
von Redaktion · 15. Dezember 2021
Mina Gewürze informiert über den Rückruf verschiedener Größen von gemahlenem Zimt mit der Chargen Nummer LOT 850 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 31.12.2023. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde ein erhöhter Wert des Ethylenoxid festgestellt.
Die betroffenen Produkte wurden bundesweit über den Einzelhandel verkauft.
Vom Verzehr wird abgeraten!
Betroffener Artikel
Artikel: ZIMT GEMAHLEN
Gebindegrößen: Glas 70g, PET mittel 140 g und PET groß 400 g
Chargen Nummer LOT 850
MHD: 31.12.2023
Kunden, die den entsprechenden Artikel gekauft haben, können diesen gegen Erstattung des Kaufpreises selbstverständlich auch ohne Vorlage des Kassenbons in den jeweiligen Einkaufsstätten zurückgeben.
Kundenservice
Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Kundenservice unter der Hotline +491525 1055045 (Mobilfunk) erreichbar von 8 Uhr bis 18 Uhr oder per E-Mail: info@mina-gewuerze.de
Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/Ausgefu_lltPresse_.pdf
Produktabbildung: Mina Gewürze
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 14. Dez 2021 16:55
- Rückruf: Listerien – Ökoland ruft Teewurst zurück
von Redaktion · 14. Dezember 2021
Die Ökoland GmbH Nord informiert über den Rückruf des Artikels „Ökoland Teewurst“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 21.01.2022. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden Listerien (Listeria monocytogenes) festgestellt.
Vom Verzehr wird abgeraten!
Betroffener Artikel
Artikel: Ökoland Teewurst
Inhalt: 100 g
Charge: 30132
Mindesthaltbarkeitsdatum: 21.01.2022
Verbraucherinnen und Verbraucher, die die Teewurst mit den oben genannten Produktdaten gekauft haben, können diese in ihrer Einkaufsstätte zurückgeben. Auch ohne Vorlage des Kassenbons erhalten sie den Kaufpreis erstattet.
Kundenservice
Rückfragen werden unter Telefon 0800 5888 361 oder Email: qm@oekoland.de von Mo-Fr 9-17 Uhr beantwortet.
Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/ol2.pdf
Produktabbildung: Ökoland GmbH Nord
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 09. Dez 2021 16:42
- Rückruf regional: Listerien in Bratwürsten der Fleischerei Beier in Greiz
von Redaktion · 9. Dezember 2021
Die Fleischerei Beier mit Sitz in 07973 Greiz ruft die Produkte „Bratwurst mit Knoblauch, geräuchert“ und „Bratwurst mit Kümmel“ zurück. Betroffen sind etwa 15 kg Wurst, die am 22.11.2021 produziert wurden und im Zeitraum vom 25.11. – 29.11.2021 vor Ort in der Fleischerei in Greiz verkauft wurden.
Vom Verzehr wird dringend abgeraten!
Betroffener Artikel
Bratwurst mit Knoblauch, geräuchert
Bratwurst mit Kümmel
Verpackungseinheit: lose
Produktionsdatum: 22.11.2021
Verkaufszeitraum 25.11. – 29.11.2021
Wir empfehlen die Rückgabe bzw. Entsorgung betroffener Produkte!
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 09. Dez 2021 16:40
- Rückruf: Verbotenes Pflanzenschutzmittel in „Getrocknetem Kardamom (Thao Qua)“
von Redaktion · Veröffentlicht 9. Dezember 2021 · Aktualisiert 9. Dezember 2021
Der Asia Lebensmittelgroßhandel Schönwölkau informiert über den bundesweiten Rückruf des Artikels „Getrockneter Kardamom (Thao Qua)“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 20.08.2023 und einem Nettofüllgewicht von 100 g. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden bei einer Probe des zurückgerufenen Produktes Rückstände des Pflanzenschutz-und Schädlingsbekämpfungsmittel Anthrachinon gefunden. Es gibt Hinweise, dass dieser Stoff kanzerogenes Potenzial aufweist und beim Verzehr zu gesundheitlichen Schäden führen kann. Das Produkt wurde bundesweit vornehmlich über Asia-Geschäfte verkauft.
Vom Verzehr wird abgeraten!
Betroffener Artikel
Artikel: Getrockneter Kardamom (Thao Qua)
Mindesthaltbarkeitsdatum 20.08.2023
Nettofüllgewicht von 100 g.
Diese Informationen stehen auf dem Etikett.
Kunden, die dieses Produkt vom Asia Lebensmittelgroßhandel Schönwölkau bezogen haben, werden aufgefordert, dieses Produkt aus dem Verkehr zu nehmen und den betreffenden Warenbestand zurück zusenden. Eventuell betroffene Endverbraucher, die dieses Produkt in einem Einzelhandelsgeschäft für asiatische Lebensmittel gekauft haben, werden ebenfalls aufgerufen, dieses Produkt dort zurück zu geben.
Kundenservice
Verbraucheranfragen beantwortet der Kundenservice des Asia Lebensmittelgroßhandel unter der Rufnummer 0152/29980688
Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/asia1.pdf
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 09. Dez 2021 10:41
- Rückruf: Listerien – Gut von Holstein ruft Weihnachtskäse zurück
von Redaktion · 9. Dezember 2021
Die Gut von Holstein GmbH informiert über den Rückruf des Käseartikels „Gut von Holstein Weihnachtskäse“ 60% Fett i. Tr. mit folgenden Chargennummern 12102021T6, 13102021T6, 14102021T6, 20102021T2, 21102021T2, 26102021T3, 27102021T1. Wie das Unternehmen mitteilt, kann eine mikrobiologische Belastung mit Listerien nicht ausgeschlossen werden.
Vom Verzehr wird dringend abgeraten!
Produkte mit anderen Chargen-Nummern sind nicht betroffen. Kund:innen, die das Produkt mit den oben genannten Chargennummern gekauft haben, können dieses gegen Erstattung des Kaufpreises, auch ohne Vorlage des Kassenbons, in ihren Einkaufsstätten zurückgeben. Wir entschuldigen uns für die Ihnen dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten und bedanken uns im Voraus für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis. Für Rückfragen erreichen Sie unser Qualitätsmanagement unter 04192 811019 sowie per E-Mail unter qm@gut-von-holstein.de
Betroffener Artikel
Artikel: Gut von Holstein Weihnachtskäse 60% Fett i. Tr.
Chargennummern 12102021T6, 13102021T6, 14102021T6, 20102021T2, 21102021T2, 26102021T3, 27102021T1.
Die Chargennummer befindet sich auf dem Rücketikett.
Produkte mit anderen Chargen-Nummern sind nicht betroffen. Kund:innen, die das Produkt mit den oben genannten Chargennummern gekauft haben, können dieses gegen Erstattung des Kaufpreises, auch ohne Vorlage des Kassenbons, in ihren Einkaufsstätten zurückgeben.
Kundenservice
Für Rückfragen erreichen Sie das Qualitätsmanagement unter 04192 811019 sowie per E-Mail unter qm@gut-von-holstein.de
Produktabbildung: BVL / Gut von Holstein GmbH
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 09. Dez 2021 10:34
- Kaum zu glauben, aber traurige Wahrheit
Foodwatch-Labortest findet gefährliches Mineralöl in Knorr Brühwürfeln, Nusspli-Creme und Nutella
von Redaktion · 9. Dezember 2021
Verbraucherorganisation fordert EU-weiten Grenzwert
152 Produkte aus Europa im Test: jedes achte ist belastet
in Deutschland: Knorr-Produkte, Nusspli-Creme und Nutella mit erhöhten Mineralölwerten
Verbraucherorganisation fordert: Bundesregierung muss sich für EU-Grenzwert einsetzen!
Brühwürfel, Schokocreme, Margarine: Viele Lebensmittel sind mit gefährlichen Mineralölrückständen belastet, wie ein europaweiter Labortest von foodwatch zeigt. Die Verbraucherorganisation forderte den neuen Bundesernährungsminister Cem Özdemir auf, endlich einen EU-weiten Grenzwert für Mineralölbelastungen durchzusetzen. foodwatch hat insgesamt 152 Lebensmittel aus verschiedenen europäischen Ländern untersuchen lassen – jedes achte Produkt ist mit sogenannten aromatischen Mineralölen (MOAH) belastet, die unter Verdacht stehen, krebserregend und erbgutverändernd zu sein. In Deutschland sind Nutella, Nusspli Nuss-Nougat-Creme sowie Brühwürfel und Bratensauce von Knorr betroffen. Die Produkte müssten sofort öffentlich zurückgerufen werden, so foodwatch.
„Der eigentliche Skandal ist: Obwohl das Problem gefährlicher Mineralölverunreinigungen seit Jahren bekannt und vollständig lösbar ist, gibt es noch immer keinen Grenzwert, der Verbraucher:innen schützt – das ist ein echtes Politikversagen. Der neue Bundesernährungsminister hat eine dringende Aufgabe: Cem Özdemir muss sich umgehend für einen strengen EU-weiten Mineralöl-Grenzwert stark machen“, sagte Saskia Reinbeck von foodwatch.
Die Verbraucherorganisation betonte, dass das EU-Lebensmittelrecht klar vorschreibe: „Lebensmittel, die nicht sicher sind, dürfen nicht in Verkehr gebracht werden.“ Die deutsche Lebensmittelindustrie habe sich, beginnend im Mai 2019, gegenüber den Aufsichtsbehörden verpflichtet, inzwischen acht Produktkategorien ohne aromatische Mineralöle zu liefern. Trotzdem wiesen Tests, unter anderem von foodwatch, auch in Deutschland immer noch Mineralölrückstände nach. Das europäische Lebensmittelrecht gelte für die gesamte EU-Bevölkerung und deshalb müsse die EU so schnell wie möglich eine MOAH-Nulltoleranz für alle Lebensmittelkategorien im EU-Schadstoffrecht verankern, forderte foodwatch. Unter www.foodwatch.org/de/mineraloel startete die Verbraucherorganisation eine E-Mail-Protestaktion an Bundesverbraucherminister Cem Özdemir (Grüne), die EU-Kommission und alle Mitgliedstaaten.
152 Produkte im Mineralöl-Test
Für den aktuellen Test hat foodwatch 152 Produkte aus Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich und den Niederlanden in zwei verschiedenen Laboren nach neuesten Analysemethoden untersuchen lassen. In 19 Produkten (12,5 Prozent) wurden Mineralölrückstände nachgewiesen. Als Nachweisgrenze gilt dabei in den allermeisten Produkten ein Wert von 0,5 mg pro Kilogramm. Die Kontaminationswerte reichen von 0,63 mg/kg (in Bio-Nuss-Nougat-Aufstrich aus Belgien) bis zu enormen 82 mg/kg (in Knorr Bratensaft Basis aus Deutschland). Knorr-Bouillonwürfel des Herstellers Unilever wurden in mehreren Chargen in den fünf Ländern als stark mit MOAH kontaminiert identifiziert. Bei Nutella war eine Charge aus Deutschland mit 2,3 mg/kg MOAH verunreinigt, in den anderen Chargen war MOAH nicht nachweisbar.
„Die Testergebnisse zeigen, dass es zwar viele Hersteller mittlerweile schaffen, Produkte ohne krebsverdächtige Mineralöle herzustellen, einige jedoch nicht. Knorr-Produkte von Unilever sind in allen untersuchten Ländern teils enorm hoch mit krebsverdächtigen Mineralölen belastet – sie müssen sofort aus den Verkaufsregalen verschwinden. Nutella-Hersteller Ferrero hat offenbar ein Problem mit seiner Qualitätssicherung, sonst dürfte keine einzige Nutella-Charge MOAH enthalten“, so Saskia Reinbeck von foodwatch. „Mineralölverunreinigungen in Lebensmitteln sind ein inakzeptables, vermeidbares und lösbares Gesundheitsproblem. Lebensmittelfirmen müssen über einen strengen gesetzlichen Grenzwert endlich dazu gebracht werden, Mineralölbelastungen aus ihren Produkten herauszuhalten.“
Alle Testergebnisse >http://www.foodwatch.org/fileadmin/-DE/Themen/Mineraloel/Dokumente/Foodwatch_Mineralo__l_Report_2021_DEUTSCHLAND_04A.pdf
Es ist bereits das dritte Mal, dass foodwatch durch Labortests nachgewiesen hat, dass mit MOAH belastete Produkte in den Regalen stehen. Den ersten Test veröffentlichte foodwatch im Jahr 2015. Im November 2019 wies ein weiterer Labortest im Auftrag von foodwatch Mineralöl in mehreren Säuglingsmilchprodukten nach, darunter in Produkten von Nestlé, Danone und Novalac. Daraufhin beschlossen die Europäische Kommission und die EU-Mitgliedstaaten im Juni 2020, einen Schwellenwert von 1 mg/kg MOAH-Gehalt für Säuglingsmilchpulver. Nach Ansicht von foodwatch ist dieser Grenzwert jedoch unzureichend, um die Verbraucher:innen in Europa zu schützen. Die aktuellen Laborbefunde zeigten einmal mehr, dass aromatische Mineralöle nicht nur in Babymilch, sondern immer noch in verschiedenen Lebensmittelgruppen vorkommen, so foodwatch.
Mineralöle sind die größte Verunreinigung im menschlichen Körper. Die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA beschreibt besonders die „aromatischen Mineralöle“ (MOAH) als potenziell krebserregend und erbgutschädigend – weshalb solche Rückstände selbst in kleinsten Mengen nicht in Lebensmitteln enthalten sein sollten. Neben Maschinen bei Ernte und Verarbeitung kann auch die Verpackung der Grund für die Mineralöl-Verunreinigung sein. So enthalten zum Beispiel Verpackungen aus Altpapier oft Mineralöle aus Druckfarben, die auf Lebensmittel übergehen können.
Link:
Online-Petition von foodwatch: http://www.foodwatch.org/de/mineraloel
Quelle: foodwatch e.V. – Internet: http://www.foodwatch.de
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 08. Dez 2021 12:46
- Rückruf: Ethylenoxid – Gewürzvertrieb Nordrhein ruft gemahlenen Zimt und Currymischungen zurück
von Redaktion · Veröffentlicht 8. Dezember 2021 · Aktualisiert 8. Dezember 2021
Der Gewürzvertrieb Nordrhein informiert über den Rückruf verschiedener Chargen von gemahlenem Zimt und Currymischungen. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden die nachfolgend genannten Chargen Zimt gemahlen bei einer Untersuchung dahingehend beanstandet, dass Rückstände von Ethylenoxid nachgewiesen wurden. Diese Chargen wurden laut Unternehmen auch in den Produkten Curry Thai und Curry indisch verarbeitet.
Vom Verzehr wird abgeraten!
Betroffener Artikel
Artikel: Zimt gemahlen
Charge R04080-5170
Charge R15101-5170
Charge R19111-5170
Artikel: Curry indisch
Charge R22041-5125
Charge R27081-5125
Charge R24111-5125
Artikel: Curry Thai
Charge R27081-5118
Charge R15101-5118
Weitere Artikel oder Chargen sind nach Unternehmensangaben nicht betroffen.
Noch vorhandene Packungen der betroffenen Chargen können selbstverständlich gegen Erstattung des Kaufpreises am Kauf-Ort zurückgegeben werden.
Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/GKAushang.pdf
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 06. Dez 2021 16:40
- Rückruf: Ethylenoxid – Gewürzmühle Friedberg ruft „Curry Madras“ und „Zimt“ zurück
von Redaktion · Veröffentlicht 6. Dezember 2021 · Aktualisiert 6. Dezember 2021
Die Gewürzmühle Friedberg informiert über den Rückruf der Artikel „Curry Madras – Köry aci“ mit dem MHD 10.08.2023 und „Zimt, gemahlen – Tarcin ögütülmüs“ mit dem MHD 30.04.2023 in verschiedenen Gebindegrößen.
Wie das Unternehmen mitteilt, liegt der festgestellte Ethylenoxid-Gehalt über dem zugelassenen Grenzwert.
Vom Verzehr wird abgeraten!
Betroffener Artikel
Artikel: Curry Madras – Köry aci
MHD: 10.08.2023
Los-Nr.: LOT 00058704
Marke: Gewürzmühle Friedberg
Verpackungseinheiten: Beutel 50g | Beutel 250g | PET 175g | PET 400g
Artikel: Zimt, gemahlen – Tarcin ögütülmüs
MHD: 30.04.2023
Los-Nr.: LOT 00052633
Marke: Gewürzmühle Friedberg
Verpackungseinheiten: Beutel 75g | Glas 60g | PET 140g | PET 400g
Kund:innen können betroffene Packungen in den jeweiligen Verkaufsstellen zurückgeben, der Kaufpreis wird erstattet.
Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/gmfbg.pdf
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 04. Dez 2021 11:08
- Rückruf: Listerien – Hersteller ruft drei Sorten „Nautica Matjesfilets“ via Lidl zurück
von Redaktion · 4. Dezember 2021
Die Hanseatic Delifood GmbH ruft aktuell die Lebensmittel „Nautica Matjesfilets Nordische Art, 256g“, „Nautica Edle Matjesfilets nach nordischer Art mit Zwiebeln, 236g“ und „Nautica Edle Matjesfilets nach nordischer Art mit Gartenkräutern, 225g“ jeweils mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 07.12.21, der Losnummer L212451 und dem Identitätskennzeichen PL 10061801 WE zurück.
Wie das Unternehmen mitteilt, wurden in den betroffenen Lebensmitteln Listerien (Listeria monocytogenes) nachgewiesen.
Die betroffenen Produkte wurden bei Lidl nur in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Sachsen verkauft.
Vom Verzehr wird unbedingt abgeraten!
Betroffener Artikel
Nautica Edle Matjesfilets Nordische Art, 256g
Mindesthaltbarkeitsdatum 07.12.21
Losnummer L212451
Identitätskennzeichen PL 10061801 WE
Nautica Edle Matjesfilets nach nordischer Art mit Zwiebeln, 236g
Mindesthaltbarkeitsdatum 07.12.21
Losnummer L212451
Identitätskennzeichen PL 10061801 WE
Nautica Edle Matjesfilets nach nordischer Art mit Gartenkräutern, 225g
Mindesthaltbarkeitsdatum 07.12.21
Losnummer L212451
Identitätskennzeichen PL 10061801 WE
Hersteller: Hanseatic Delifood GmbH
Andere bei Lidl in Deutschland verkaufte Lebensmittel insbesondere weitere Lebensmittel der Hanseatic Delifood GmbH sind von dem Rückruf nicht betroffen.
Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/lid2.pdf
Abbildungen: Hanseatic Delifood GmbH
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 04. Dez 2021 08:25
- Rückruf: Nicht deklariertes Allergen Sulfite – Arche Naturprodukte ruft Shiitake Pilze zurück
von Redaktion · Veröffentlicht 3. Dezember 2021 · Aktualisiert 3. Dezember 2021
Die Arche Naturprodukte GmbH informiert über den Rückruf des Artikels „Shiitake Pilze“ mit den MHD-Daten 31.08.2022, 30.11.2022, 31.03.2023
Wie das Unternehmen mitteilt, wurde bei dem genannten Artikel das kennzeichnungspflichtige Allergen Sulfite nicht gekennzeichnet.
Für Personen mit einer Unverträglichkeit gegenüber schwefelhaltigen Lebensmitteln, ist das genannte Lebensmittel zum Verzehr ausdrücklich nicht geeignet.
Betroffener Artikel
Artikel: Shiitake Pilze
EAN: 4020943192378
MHD: 31.08.2022, 30.11.2022, 31.03.2023
Kunden:innen, die nicht von der Unverträglichkeit betroffen sind können das Produkt weiter bedenkenlos verzehren.
Betroffene Packungen können gegen Kaufpreiserstattung in den jeweiligen Verkaufsstellen zurückgegeben werden.
Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/ar2.pdf
Produktabbildung: Arche Naturprodukte GmbH
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 04. Dez 2021 08:23
- Rückruf: Allergen Haselnuss nicht deklariert – Hersteller ruft „Temizkan, Himbeeraugen“ zurück
von Redaktion · 3. Dezember 2021
Die Temizkan & Co. GesmbH informiert über den Rückruf des Artikels „Temizkan, Himbeeraugen“ in der 250g Packung mit allen Mindesthaltbarkeitsdatum. Wie das Unternehmen mitteilt, ist ein Deklarationsfehler auf dem Etikett die Ursache für diese Maßnahme. Dort wurde das Allergen Haselnuss nicht deklariert. Im Produkt sind Haselnüsse enthalten.
Von dem Verzehr des betroffenen Produktes wird für Personen mit einer Haselnuss-Allergie dringend abgeraten.
Betroffener Artikel
Artikel: Himbeeraugen
Marke: Temizkan
Inhalt: 250g
Mindesthaltbarkeitsdatum: alle Chargen /MHDs
EAN 9006112007419
Kunden können das Produkt im jeweiligen Markt zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.
Verbraucheranfragen beantwortet der Kundenservice werktags von 08.00 bis 18.00 Uhr unter +43 (0) 660 470 7979 (Österreich) oder via office@temizkan.at
Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/pr2.pdf
Produktabbildung: Temizkan & Co. GesmbH
(Quelle: produktwarnung.eu)
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- 03. Dez 2021 17:12
- Rückruf: Gesundheitsgefahr – Frischebox ruft „Feigenbrot mit Pflaumen, Mandeln und Walnüssen“ zurück
von Redaktion · Veröffentlicht 3. Dezember 2021 · Aktualisiert 3. Dezember 2021
Die Frischebox GmbH informiert über den Rückruf des Artikels „Feigenbrot mit Pflaumen, Mandeln und Walnüssen“ in der 200g Packung mit der Losnummer: L1756 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 15.10.2022. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde bei einer Stichprobe im Rahmen einer Eigenkontrolle ein erhöhter Gehalt an Mykotoxinen (Ochratoxin-A) gefunden.
Von Mykotoxinen können Gefahren für die Gesundheit ausgehen, vor diesem Hintergrund sollte die betroffene Ware nicht mehr verzehrt werden.
Betroffener Artikel
Produkt: Feigenbrot mit Pflaumen, Mandeln und Walnüssen
Inhalt: 200g
EAN: 4260289892840
Losnummer: L1756 und
Mindesthaltbarkeitsdatum 15.10.2022
Diese Informationen finden Sie auf der Produktrückseite (im Bild gelb markiert).
Andere Sorten oder Chargen/MHDs sind von dieser Warnung nicht betroffen.
Verbraucherinnen und Verbraucher können das Produkt an der Kasse zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.
Kundenservice
Für Verbraucheranfragen steht unter der folgenden Nummer: 0800-0343430 eine kostenfreie Hotline zur Verfügung. (Mo-Fr 8-16Uhr).
Kundeninformation >http://www.produktwarnung.eu/wp-content/uploads/2021/12/fei2.pdf
Produktabbildung: Die Frischebox GmbH
(Quelle: produktwarnung.eu)
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Infobox Ochratoxin
ACHTUNG!
Ochratoxin A wirkt nieren- und leberschädigend und wird wegen seiner krebserzeugenden Wirkung bei Versuchstieren als eine für den Menschen möglicherweise krebserzeugende Substanz eingestuft
Quelle und weitere Informationen beim LGL Bayern >http://www.lgl.bayern.de/lebensmittel/chemie/schimmelpilzgifte/ochratoxine/index.htm
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