- Seite
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
- 11
- 12
- 13
- 14
- 15
- 16
- 17
- 18
- 19
- 20
- 21
- 22
- 23
- 24
- 25
- 26
- 27
- 28
- 29
- 30
- 31
- 32
- 33
- 34
- 35
- 36
- 37
- 38
- 39
- 40
- 41
- 42
- 43
- 44
- 45
- 46
- 47
- 48
- 49
- 50
- 51
- 52
- 53
- 54
- 55
- 56
- 57
- 58
- 59
- 60
- 61
- 62
- 63
- 64
- 65
- 66
- 67
- 68
- 69
- 70
- 71
- 72
- 73
- 74
- 75
- 76
- 77
- 78
- 79
- 80
- 81
- 82
- 83
- 84
- 85
- 86
- 87
- 88
- 89
- 90
- 91
- 92
- 93
- 94
- 95
- 96
- 97
- 98
- 99
- 100
- 101
- 102
Lebensmittelwarnungen ( auch Arzneimittel, Nahrungsergänzung,Tiernahrung)
-
- 30. Aug 2019 07:20
- foodwatch: Krebsverdächtiger Farbstoff Titandioxid in Backzutaten von Dr. Oetker
von Redaktion · 29. August 2019
Potenziell krebserregender Farbstoff in Backzutaten von Dr. Oetker – foodwatch fordert Verzicht auf Titandioxid (E171) – Labortests widerlegen Behauptung von Dr. Oetker: Produkte des Herstellers enthalten besonders risikoreiches Nano-Titandioxid
Zahlreiche Backzutaten des Nahrungsmittelkonzerns Dr. Oetker enthalten den potenziell krebsauslösenden Lebensmittelzusatzstoff Titandioxid. Das hat die Verbraucherorganisation foodwatch kritisiert. foodwatch forderte Dr. Oetker auf, kein Titandioxid mehr in seinen Produkten zu verwenden und startete unter www.aktion-titandioxid.foodwatch.de eine Online-Protestaktion an das Unternehmen. Titandioxid – in der Zutatenliste meist als E171 abgekürzt – dient in Lebensmitteln als weißer Farbstoff. In Frankreich darf der Stoff Lebensmitteln ab 2020 vorerst nicht mehr zugesetzt werden, da E171 die Darmflora schädigen und in Form allerkleinster Nanopartikel möglicherweise Krebs auslösen kann, wie wissenschaftliche Studien nahelegen.
„Krebsverdächtige Zusatzstoffe haben in Lebensmitteln absolut nichts zu suchen“, sagte Patrick Müller von foodwatch. „Dr. Oetker muss seine Verantwortung gegenüber den Kundinnen und Kunden ernst nehmen und nur sichere Produkte anbieten – ohne Titandioxid.“
Titandioxid ist ein stark weiß färbendes Pigment, das in der Europäischen Union als Farbstoff in Lebensmitteln zugelassen ist. Die Auswirkungen des Stoffes auf die Gesundheit sind umstritten – insbesondere in seiner allerkleinsten Form im Nanometerbereich. Aufgrund ihrer winzigen Größe können Nanopartikel körperliche Schutzbarrieren leichter durchdringen, etwa die Darmbarriere. Dr. Oetker teilte gegenüber foodwatch jedoch mit, dass der Farbstoff „gesundheitlich unbedenklich“ sei: „Für alle Dr. Oetker Produkte, die den Farbstoff Titandioxid derzeit noch enthalten, können wir Ihnen versichern, dass die Größe des verwendeten Titandioxids oberhalb der Nanogrenze liegt.“ Es seien „keine Nanopartikel enthalten“.
Von foodwatch in Auftrag gegebene Laboranalysen widerlegen diese Aussagen von Dr. Oetker jedoch: In vier von vier getesteten Produkten wurden erhebliche Anteile von Nanopartikeln nachgewiesen. Das in der „Backmischung Streuselkuchen“ enthaltene Titandioxid bestand demnach zu 22 Prozent aus Partikeln in Nanogröße, in den „Lustigen Zuckeraugen“ zu 33 Prozent, im „Fix & Fertig Zuckerguss Classic“ zu 42 Prozent. Das in der „Dekor Kreation Rosa Mix“ enthaltene Titandioxid bestand sogar zu 100 Prozent aus Nanopartikeln.
„Anstatt im Sinne des vorbeugenden Gesundheitsschutzes schnellstmöglich auf Titandioxid zu verzichten, tischt Dr. Oetker uns eine glatte Falschbehauptung auf – dabei ist wissenschaftlich sonnenklar, dass Titandioxid immer auch die besonders gefährlichen Nanopartikel enthält“, sagte Patrick Müller von foodwatch.
Neben Dr. Oetker verwenden auch weitere Backzutatenhersteller wie Ruf und Günthart sowie Süßwarenproduzenten wie Mars und Dunkin Donuts Titandioxid in ihren Produkten. Außer in Backzutaten kommt der Weißmacher vor allem in Kaugummis und Dragee-Umhüllungen zum Einsatz. Auf Nachfrage von foodwatch kündigten die Hersteller Reinhardt Lolly Spezialitäten und McDonalds an, in ihren Süßwaren zukünftig auf Titandioxid zu verzichten. Auch Mars will künftig kein Titandioxid mehr verwenden, etwa in den M&M’s-Schokolinsen und „Wrigleys“-Kaugummis. foodwatch kritisierte, dass Dr. Oetker an der Verwendung von E171 festhalte, obwohl der Stoff einfach zu ersetzen sei und zudem keinerlei Nutzen für die Verbraucherinnen und Verbraucher habe. In Bio-Lebensmitteln ist Titandioxid grundsätzlich verboten.
Als erstes europäisches Land hat Frankreich ein Verbot des Verkaufs von Lebensmitteln mit E171 erlassen, gültig zunächst vom 01.01.2020 bis 31.12.2020. In dieser Zeit sollen die Risiken des Zusatzstoffs weiter erforscht werden. Anlass für das Moratorium waren neue Studien, die bereits bestehende wissenschaftliche Hinweise auf Risiken von E171 bestärkten. Laut der französischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (ANSES) kann die Sicherheit des Zusatzstoffs aktuell nicht belegt werden. Die französische Regierung trägt mit ihrer Verbotsentscheidung dem im EU-Lebensmittelrecht verankerten europäischen Vorsorgeprinzip Rechnung. Die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) vertritt hingegen die Auffassung, dass die verfügbaren Daten „keine Hinweise“ auf Gesundheitsbedenken für Verbraucherinnen und Verbraucher geben. Allerdings räumen sowohl die EFSA als auch das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ein, dass weiterer Forschungsbedarf bestehe.
Aufgrund der Sicherheitsbedenken der ANSES hat ein Bündnis aus europäischen Gesundheits- und Verbraucherverbänden unter Beteiligung von foodwatch die Europäische Kommission aufgefordert, ein europaweites Verbot von E171 zu veranlassen. Der weitere Einsatz widerspreche dem europäischen Vorsorgeprinzip.
Außerhalb des Lebensmittelbereiches findet der Stoff vor allem in Farben und Lacken Verwendung. Auch in Medikamenten, Zahnpasta und Kosmetika wird der Stoff eingesetzt, dann wird er als CI 77891 bezeichnet.
Protest-Aktion an Dr. Oetker gestartet
E-Mail-Aktion von foodwatch: http://www.aktion-titandioxid.foodwatch.de
Quelle und Abbildung: foodwatch e.V.
Internet: http://www.foodwatch.de
-
- 29. Aug 2019 20:28
- Rückruf: Kunststofffremdkörper – Hersteller ruft „Metzgerfrisch Leberwurst-Kugeln“ via Lidl zurück
von Redaktion · 29. August 2019
Der Hersteller Gustoland GmbH informiert über den Rückruf des Artikels „Metzgerfrisch Leberwurst-Kugeln fein, 200g“ mit untenstehenden Mindesthaltbarkeitsdaten, Losnummern und Identitätskennzeichen zurück.
Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass in dem betroffenen Produkt blaue Kunststofffremdkörper enthalten sind. Aufgrund der möglichen Verletzungsgefahr beim Verzehr sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und das Produkt keinesfalls konsumieren.
Das betroffene Produkt wurde bei Lidl Deutschland in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein verkauft.
Betroffener Artikel
Produkt: Metzgerfrisch Leberwurst-Kugeln fein
Inhalt: 200g
Identitätskennzeichen: DE EV 42 EG
siehe Rückseite des Etiketts
Mindesthaltbarkeitsdatum: 13.09.2019 und 14.09.2019
Losnummern: GUS 9176411224 und GUS 9176412224
Mindesthaltbarkeitsdatum: 15.09.2019
Losnummer: GUS 9176411225
Die von dem Warenrückruf betroffene Ware wurde in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein verkauft.
Aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes hat Lidl Deutschland sofort reagiert und das betroffene Produkt aus dem Verkauf genommen. Das Produkt kann in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.
Von dem Rückruf ist ausschließlich das Produkt „Metzgerfrisch Leberwurst-Kugeln fein, 200g“ des Herstellers Gustoland GmbH betroffen.
Andere bei Lidl Deutschland verkaufte Produkte des Herstellers Gustoland GmbH sowie Leberwurst anderer Hersteller sind von dem Rückruf nicht betroffen.
Kundeninformation > http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/08/Filialplakat_Leberwurst_DE.pdf
(Quelle: produktwarnung.eu)
-
- 28. Aug 2019 15:20
- TIERNAHRUNG
Rückruf: Salmonellen – Hersteller ruft Kausnack für Hunde „Edeka Ochsenkaustange“ zurück
von Redaktion · 28. August 2019
Die Nutraferm Petfood GmbH informiert über den Rückruf des Natur-Kausnack für Hunde „Edeka Ochsenkaustange“. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden bei einzelnen Mustern dieses Artikels Salmonellen nachgewiesen.
Der Artikel wurde bei Marktkauf und EDEKA angeboten.
Betroffener Artikel
Artikel: Ochsenkaustange
Packungsinhalt: 100g-Beutel
Handelsmarke: EDEKA
Hersteller: Nutraferm Petfood GmbH
Verkauf via: Marktkauf und EDEKA
Die betroffenen Handelsunternehmen haben umgehend reagiert und die Ware – losgelöst vom MHD – vorsorglich aus dem Handel genommen.
Verbraucher, die den betroffenen Artikel gekauft haben, erhalten auch ohne Vorlage des Kassenbons eine Erstattung des Kaufpreises in ihren Einkaufsstätten.
Kundenservice
Verbraucheranfragen beantwortet der Kundenservice unter der Hotline 0800 333 5211 (Montag bis Sonntag, 8.00 bis 20.00 Uhr) oder per E-Mail: info@edeka.de
Kundeninformation > http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/08/R%C3%BCckruf-Ochsenkaustange.pdf
(Quelle: produktwarnung.eu)
-
- 25. Aug 2019 06:52
- Rückruf: Reste von Reinigungsmittel – Franken Bräu ruft Pilsener zurück
von Redaktion · 24. August 2019
Die Franken Bräu – Lorenz Bauer GmbH & Co KG informiert über den Rückruf von Franken Bräu Pilsener Bügelverschluss mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 05.05.2020. Wie das Unternehmen mitteilt, kann aufgrund eines technischen Defekts einer Kontrolleinrichtung in der Franken Bräu Flaschen-Abfüllerei nicht ausgeschloßen werden, dass sich bei diesem Abfülldatum Reste von Reinigungsmittel (Lauge) in den Flaschen befindet
Eine Gesundheitsgefährdung, sowie starke Geschmacksbeeinträchtigung kann nicht ausgeschlossen werden.
Betroffener Artikel
Produkt: Franken Bräu Pilsener Bügelverschluss
Mindesthaltbarkeitsdatum 05.05.2020
Selbstverständlich bekommen Sie die zurückgerufene Ware bei Ihrem Markt, Ihrem Zulieferer oder direkt bei Franken Bräu ersetzt.
(Quelle: produktwarnung.eu)
-
- 24. Aug 2019 06:58
- Warnung für Spanien Urlauber: Listerien in Schweinefleischprodukten – 150 Erkrankungen und ein Todesfall
von Redaktion · Veröffentlicht 23. August 2019 · Aktualisiert 23. August 2019
UPDATE 23.08.19 – 20:00 Uhr – Weitere Produkte hinzugekommen
Aktuell gibt es in Andalusien / Spanien einen lebensmittelbedingten Krankheitsausbruch der vermutlich durch mit Bakterien (Listeria monocytogenes) die mit dem Verzehr von Hackfleisch der Marke „La Mechá“ zusammenhängt, das fast ausschließlich in Andalusien und an zwei Standorten in Ciudad Real und Teneriffa verkauft wurde. Presseinformationen zufolge (http://www.tagesschau.de/ausland/listeriose-spanien-101.html) liegen Erkenntnisse zu 150 Erkrankungen sowie einem Todesfall in Spanien vor.
Der Vertrieb des Produkts ist auf Spanien beschränkt. Es besteht aber durchaus die Möglichkeit, dass deutsche Touristen betroffen sind.
Betroffene Produkte NICHT verzehren – bei untenstehenden Symptomen unverzüglich einen Arzt aufsuchen!
Betroffener Artikel
Produkte der Marke La mechá
Carne mechada
Crema de carne mechada 250 g
Crema de carne mechada 465 g
Manteca colorá 250 g
Manteca colorá 465 g
Pringá estilo casero 250 g
Pringá estilo casero 465 g
Zurrapa de hígado 250 g
Zurrapa de hígado 465 g
Zurrapa lomo blanca 250 g
Zurrapa lomo blanca 465 g
Zurrapa lomo roja 250 g
Zurrapa lomo roja 465 g
CHICHARRÓN ANDALUZ
LOMO AL JEREZ
LOMO AL PIMENTÓN
LOMO CASERO AL PIMENTÓN
Los-Kennzeichnung: alle Chargen und Verbrauchsdaten
Hersteller (Inverkehrbringer): Magrudis SL / 41005 Sevilla
Alle seit Mai hergestellten Produkte gelten als betroffen, da das Verfallsdatum drei Monate beträgt.
Der Vertrieb dieser Produkte erfolgte hauptsächlich in Andalusien und in geringerem Umfang in Madrid und Katalonien.
Bitte informieren Sie Freunde, Bekannte und Familienmitglieder, die sich derzeit in Spanien aufhalten.
(Quelle: produktwarnung.eu)
-
- 24. Aug 2019 06:53
- Rückruf: Nicht deklariertes Molkeprotein in Naturli’ Bio Veganes Streichfett
von Redaktion · Veröffentlicht 23. August 2019 · Aktualisiert 23. August 2019
Naturli’ Foods informiert über den Rückruf einer Charge Naturli’ Bio Veganes Streichfett. Wie das Unternehmen mitteilt, haben Analysen geringe Spuren an Molkeprotein in der Charge nachgewiesen. Daher ruft Naturli’ Foods die betroffenen Produkte zurück.
„Daher bedauern wir es außerordentlich, dass während der Produktion beim Hersteller, Grønvang Food, geringe Spuren von Molkeprotein bei Naturli’ Bio Veganes Streichfett nachgewiesen wurden. Vor diesem Hintergrund haben wir den Hersteller natürlich gebeten, Verfahren in die Wege zu leiten, die sicherstellen, dass dies zukünftig ausgeschlossen ist“, erklärt Henrik Lund, Geschäftsführer bei Naturli’ Foods.
Das Produkt kann bei Personen mit Milchunverträglichkeit eine allergische Reaktion hervorrufen. Alle anderen Personen können das Produkt gefahrlos verzehren.
Betroffener Artikel
Produktname: Naturli’ Bio Veganes Streichfett
Inhalt: 225 g
EAN-Code: 5701977062415
Mindestens haltbar bis: 30.08.19 – 27.11.19
Hersteller: Grønvang Food Aps, Vejen, Dänemark
Verkauft in folgenden Geschäften:
Deutschland: Dennree, Denn’s Biomarkt, Tegut, Südwest Bio (Alnatura), REWE
Die Schweiz: Coop
Österreich: Frigologo, Merkur, Billa
Der Hersteller von Naturli’ Bio Veganes Streichfett hat die Produktion inzwischen umgestellt und neue Analysen ergeben, dass das Problem gelöst wurde. Die Gesundheitsgefahr ist auf Personen mit Milchunverträglichkeit begrenzt.
Verbraucher, die Naturli’ Bio Veganes Streichfett mit dem oben genannten Mindesthaltbarkeitsdatum gekauft haben und an einer Milchunverträglichkeit leiden, sollten das Produkt entsorgen. (Wir raten in diesem Fall zur Rückgabe beim jeweiligen Händler)
Kundenservice
Anfragen können an Naturli’ Foods gerichtet werden: info@naturli-foods.dk Verbraucher, die eine Anfrage stellen, werden entschädigt. Foto: Naturli’ Bio Veganes Streichfett Media contact: +45 8614 8300 or info@naturli-foods.dk
Kundeninformation > http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/08/press-de.pdf
(Quelle: produktwarnung.eu)
-
- 24. Aug 2019 06:51
- Rückruf: Glasbruchstücke möglich – Bonduelle ruft „Leipziger Allerlei“ Konserve zurück
von Redaktion · Veröffentlicht 23. August 2019 · Aktualisiert 23. August 2019
Die Bonduelle Deutschland GmbH ruft das Produkt Bonduelle Leipziger Allerlei zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass in einzelnen Dosen kleine Glasfremdkörper enthalten sind. Betroffen sind die 200g und 400g Dosen Leipziger Allerlei mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 31.07.2022.
Betroffener Artikel
Produkt: Bonduelle Leipziger Allerlei
Gebinde: 200g und 400g Dosen
Mindesthaltbarkeitsdatum 31.07.2022
Kundeninformation > http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/08/Presseinformation_Bonduelle_Rueckruf_Leipziger_Allerlei.pdf
Es ist ausschließlich das Leipziger Allerlei mit dem MHD 31.07.2022 betroffen. Leipziger Allerlei Konserven mit anderen Mindesthaltbarkeitsdaten und alle übrigen Produkte von Bonduelle können bedenkenlos verzehrt werden.
Bonduelle erstattet Verbrauchern den Kaufpreis
Verbraucher/-innen werden gebeten, die betroffenen Produkte zu entsorgen. Bonduelle erstattet den Kaufpreis für das genannte Produkt sowie ggf. die Portokosten. Dafür bitten wir – unter Angabe des vollständigen Namens, der IBAN und E-Mail Adresse – um die Zusendung eines Fotos des Dosenbodens mit dem aufgedruckten MHD per Email an info@bonduelle-rueckruf.de oder um die Zusendung des Produktetiketts an folgende Adresse: Stichwort: „Rückrufaktion Bonduelle“, 44106 Dortmund. Weiterführende Informationen zur Erstattung finden Sie auf www.bonduelle.de
Kundenservice
Für weitere Informationen ist der Bonduelle Verbraucherservice unter der gebührenfreien Servicenummer 0800 990 8000 von Montag bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr oder per Email unter de.verbraucherservice@bonduelle.com erreichbar.
(Quelle: produktwarnung.eu)
-
- 21. Aug 2019 06:44
- Rückruf: Glassplitter – Rückruf von „REWE Bio Sauerkirschen“
von Redaktion · 20. August 2019
Die ODW Lebensmittel GmbH informiert über den Rückruf des Produktes „REWE Bio Sauerkirsch 75% Frucht». Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich in den Gläsern kleine transparente Glasstückchen befinden könnten.
Vor dem Verzehr des betroffenen Produktes wird daher dringend abgeraten.
Betroffener Artikel
Artikel: REWE Bio Sauerkirsch 75% Frucht
Inhalt: 250g
Mindesthaltbarkeitsdatum: 25.10.2020 Uhrzeit: 16:00 bis 17:15
EAN: 4388844087255
Von dieser vorsorglichen Maßnahme sind Produkte mit davon abweichenden Mindesthaltbarkeitsdaten und anderen Uhrzeiten nicht betroffen.
Das Unternehmen hat bereits reagiert und die betroffene Ware aus dem Verkauf nehmen lassen.
Kunden können das Produkt im jeweiligen Markt zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet, selbstverständlich auch ohne Vorlage des Kassenbons.
Kundenservice
Für Verbraucheranfragen: Tel: 06165 301 233, E-Mail: info@andros.de
(Quelle: produktwarnung.eu)
-
- 20. Aug 2019 19:17
- Datum der ersten Veröffentlichung:
20.08.2019
Produktbezeichnung:
REWE Bio Sauerkirsch 75% Frucht
Hersteller (Inverkehrbringer):
ODW Lebensmittel GmbH
Bahnhofstraße 31
64747 Breuberg
Grund der Warnung:
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Glasfremdkörper in dem Produkt befinden.
Verpackungseinheit:
250g
Haltbarkeit:
MHD 25.10.2020, Uhrzeit: 16:00 bis 17:15
Los-Kennzeichnung:
MHD 25.10.2020, Uhrzeit: 16:00 bis 17:15
Weitere Informationen:
http://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/opensaga/attachment/762db119-023f-492c-8439-9c08b7e45089/Pressemitteilung.pdf
Homepage des Herstellers:
http://www.odenwald-fruechte.de/
(Quelle: lebensmittelwarnung.de)
-
- 20. Aug 2019 19:05
- Rückruf: Motten – Hegnacher Mühle ruft Mehl und Schrotprodukte zurück
von Redaktion · 20. August 2019
Die Hegnacher Mühle mit Sitz in Waiblingen/Hegnach informiert über den Rückruf von Mehl und Schrotprodukten mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum vor dem 13. Juli 2020. Wie das Unternehmen mitteilt, können in den Mahlprodukten Motten oder deren Gespinste vorhanden sein.
Betroffener Artikel
Artikel: Mehl und Schrotprodukte
Mindesthaltbarkeitsdatum vor dem 13. Juli 2020
Bitte überprüfen Sie Ihre Bestände zu Hause.
Kundenservice
Ware, die nicht einwandfrei scheint, egal welches MHD diese aufweist, wird entweder im Mühlenladen oder in den jeweiligen Märkten umgetauscht.
Quelle: http://www.hegnachermuehle.de
-
- 16. Aug 2019 07:01
- Rückruf: Metallische Fremdkörper – Südtiroler Hersteller Trockner ruft Hirschsalami zurück
von Redaktion · Veröffentlicht 15. August 2019 · Aktualisiert 15. August 2019
Der Südtiroler Hersteller Trockner Sebastian SRL informiert über den Rückruf von Hirschsalami mit den Haltbarkeitsdaten 18.08.2019 und 19.09.2019. Wie das Unternehmen mitteilt, können sich metallische Fremdkörper (Munitionsrückstände) in der Salami befinden. Kunden wird vom Verzehr abgeraten!
Betroffener Artikel
Produkt: Hirschsalami – Salame di cervo
Verpackungseinheit: 300 g
Haltbarkeit: 18.08.2019 und 19.09.2019
Produktionsdatum: 20.05.2019 und 21.06.2019
Los-Kennzeichnung: 0219
Identifikationsnummer: IT 91220 L CE
Hersteller (Inverkehrbringer): Trockner Sebastian GmbH/Srl Kollmann Colma
Wir empfehlen die Rückgabe in den jeweiligen Verkaufsstellen.
(Quelle: produktwarnung.eu)
-
- 15. Aug 2019 07:14
- Rückruf: Achtung – Noroviren in Goma Wakame Seealgensalat
von Redaktion · Veröffentlicht 14. August 2019 · Aktualisiert 14. August 2019
Das Unternehmen Kagerer & Co. GmbH ruft im Sinne des vorsorgenden Verbraucherschutzes den Tiefkühlartikel „Goma Wakame Seealgensalat TK 1kg“ zurück. Grund für den Rückruf ist der Verdacht auf Kontamination mit Noroviren.
Es wird dringend davon abgeraten die Produkte zu verzehren.
Seealgensalat wird unter anderem bei der Sushi Herstellung verwendet
Betroffener Artikel
Artikel: Goma Wakame Seealgensalat TK 1kg
MHD: 30.03.2021
Chargennummer: KOW30
Wir wissen derzeit nicht, ob nicht auch andere Seealgenprodukte betroffen sind. Das Unternehmen Kagerer & Co. GmbH hat scheinbar das österreichischen Großhandelsunternehmen Transgourmet informiert, in Deutschland jedoch noch nichts veröffentlicht. Es ist davon auszugehen, dass der Artikel hauptsächlich an Gastronomie, Catering und lebenmittelverarbeitende Betriebe geliefert wurde.
RASFF Warnung > http://webgate.ec.europa.eu/rasff-window/portal/?event=notificationDetail&NOTIF_REFERENCE=2019.2938
Die betroffenen Produkte wurden bereits in allen Verkaufsstellen gesperrt und aus dem Verkauf genommen. Diese können nicht mehr in Umlauf geraten.
Die Produkte mit oben angeführten MHD/Chargennummer können von den KonsumentInnen an allen Verkaufsstellen, auch ohne Vorlage des Kassenbons, zurückgegeben werden. Den Kaufpreis bekommen KonsumentInnen selbstverständlich zurückerstattet.
Einem Bericht des SWR zufolge, wurden auch in Trier zumindest zwei Sushi-Restaurants mit Noro-Viren belastetem Algensalat beliefert.
(Quelle: produktwarnung.eu)
-
- 15. Aug 2019 07:10
- Rückruf: Listerien – Hersteller ruft „Wilhelm Brandenburg Schweinebraten mit Wacholder“ via REWE zurück
von Redaktion · Veröffentlicht 14. August 2019 · Aktualisiert 14. August 2019
Die Golßener Fleisch- und Wurstwaren GmbH & Co. Produktions KG informiert über den Rückruf des Artikels Wilhelm Brandenburg Schweinebraten mit Wacholder aus dem Rücken, 100g mit dem MHD 18.08.2019. Wie das Unternehmen mitteilt ist ein positiver Befund bei Listeria monocytogenes, der im Rahmen einer Eigenkontrolle festgestellt wurde der Auslöser des Rückrufes.
Von dem Verzehr des betroffenen Produktes wird dringend abgeraten. Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht mit abschließender Sicherheit ausgeschlossen werden.
Betroffener Artikel
Artikel: Wilhelm Brandenburg Schweinebraten mit Wacholder aus dem Rücken
Inhalt: 100g
Mindesthaltbarkeitsdatum: 18.08.2019
EAN: 4388860375978
Folienpackung, unter Schutzatmosphäre verpackt
Deshalb hat das Unternehmen umgehend reagiert und das betroffene Produkt unmittelbar aus dem Verkauf nehmen lassen.
Betroffen sind Märkte in den Bundesländern:
Brandenburg
Berlin
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
Sachsen
Thüringen
Baden-Württemberg
Rheinland-Pfalz
Saarland
Hessen
Bayern
Kunden können das Produkt im jeweiligen REWE Markt zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.
Kundenservice
Verbraucheranfragen beantwortet der Kundenservice werktags von 08.00 bis 16.00 Uhr unter 035452386-24 / info@mago-wurst.de
(Quelle: produktwarnung.eu)
-
- 07. Aug 2019 06:56
- Rückruf: Vergiftungsgefahr – Ozean Fischgroßhandel ruft verschiedene gesalzene Fischprodukte zurück
von Redaktion · 6. August 2019
Die Ozean Fischgroßhandel GmbH ruft verschiedene Fischprodukte zurück. Grund für den Rückruf ist die Gefahr einer Erkrankung durch Clostridium Botulinum Neurotoxin Typ E.
Die verschiedenen Artikel wurden lose aber auch im Großhandelsformat verkauft. Bislang wurden leider keine Handelwege oder Verrkaufsstellen benannt.
Verbraucher, die in den letzten Tagen eines der unten genannten Produkte im losen Kauf erworben haben, sollten vor dem Verzehr unbedingt die Herkunft des Fisches über den Händler abklären lassen.
Betroffene Artikel
Forelle getrocknet, gesalzen und ausgenommen (Aquakultur Türkei)
Haltbarkeit: 27.05.2020
Los-Kennzeichnung: Lot 170519
Herkunft: NL 6779 EG
Verpackungseinheit: 5kg Karton und loser Verkauf
Forelle getrocknet, gesalzen und ausgenommen (Aquakultur Türkei)
Haltbarkeit: 09.03.2020
Los-Kennzeichnung: Lot 140619
Herkunft: DE-NW EFB – 220
Verpackungseinheit: 3kg Karton und loser Verkauf
Hecht (Esox lucius) getrocknet und gesalzen
Haltbarkeit: 11.07.2020
Los-Kennzeichnung: Lot 180319
Herkunft: DE-NW EFB – 220
Verpackungseinheit: 6kg Karton und loser Verkauf
Karausche (Carssius Gibelio) getrocknet und gesalzen
Haltbarkeit: 27.05.2020
Los-Kennzeichnung: Lot 170519
Herkunft: NL 6779 EG
Verpackungseinheit: 5kg Karton und loser Verkauf
Plötze/Rotauge vol. (= unausgenommen), getrocknet und gesalzen
Haltbarkeit: 12.11.2019
Los-Kennzeichnung: Lot 180219
Herkunft: NL 6114 EG
Verpackungseinheit: 12kg Karton und loser Verkauf
Plötze/Rotauge ausgenommen, getrocknet und gesalzen
Haltbarkeit: 05.03.2020
Los-Kennzeichnung: Lot 180319
Herkunft: DE NW EFB 220
Verpackungseinheit: 10kg Karton und loser Verkauf
Hersteller (Inverkehrbringer): Ozean Fischgroßhandel GmbH
Hintergrund
ACHTUNG! Gesundheitsgefahr!
Verbraucherinnen und Verbraucher, die eines oder mehrere dieser Produkte erworben haben, sollten unbedingt auf den Konsum verzichten
Durch Giftstoffe im Lebensmittel, die von Clostridium-botulinum-Bakterien produziert werden, kann eine schwere Vergiftung (Lebensmittel-Botulismus) ausgelöst werden, welche lebensbedrohlich sein kann. Schon wenige Stunden nach Verzehr kann es zu beginnenden Lähmungen kommen, die sich als verschwommenes Sehen, das Sehen von Doppelbildern, Lichtscheue, Schluckstörungen und trockenem Mund äußern. Die Lähmungen können fortschreitend auch die Atem- und Herzmuskulatur betreffen. Eventuelle Frühsymptome sind Kopfschmerzen, Durchfälle und Erbrechen.
Personen, die das betroffene Lebensmittel verzehrt haben und innerhalb von 36 Stunden nach dem Verzehr entsprechende Symptome entwickeln, sollten sich umgehend in ärztliche Behandlung begeben und den Verdacht auf Lebensmittel-Botulismus äußern. Eine frühe Diagnose und Behandlung kann Leben retten. Sich ohne Symptome vorbeugend in ärztliche Behandlung zu begeben, ist nicht sinnvoll.
(Quelle: produktwarnung.eu)
-
- 06. Aug 2019 15:58
- Rückruf: Nicht deklarierte Allergene – EDEKA ruft „GUT&GÜNSTIG“ Schinken Bockwurst zurück
von Redaktion · Veröffentlicht 6. August 2019 · Aktualisiert 6. August 2019
Die EDEKA-Zentrale informiert über den Rückruf des Artikels „Delikatess Schinken Bockwurst“ der Marke „GUT&GÜNSTIG“ in der 400g Packung. Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich in einzelnen Verpackungen die Käse Schinkenbockwurst befindet. In diesem Fall sie die zusätzlich enthaltenen Allergene Milch bzw. Milchbestandteile nicht deklariert.
Betroffen ist ausschließlich die Ware mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum MHD 13.08.2019 und der Veterinärkontrollnummer DE BW 03333 E die vorwiegend über EDEKA und Marktkauf verkauft wurde.
Artikel: Delikatess Schinken Bockwurst
Marke: GUT&GÜNSTIG
Verpackungseinheit: 400g
Mindesthaltbarkeitsdatum: 13.08.2019
Veterinärkontrollnummer: DE BW 03333 E
Verkauf via: EDEKA und Marktkauf
Verbraucher, die den betroffenen Artikel gekauft haben, erhalten auch ohne Vorlage des Kassenbons eine Erstattung des Kaufpreises in ihren Einkaufsstätten.
Menschen, die nicht an einer Allergie oder Unverträglichkeit leiden, können die Wurst bedenkenlos konsumieren.
Kundenservice
Verbraucherfragen beantwortet der EDEKA Kundenservice unter der kostenfreien Rufnummer 0800 / 333 5211 von Montag bis Sonntag von 8 bis 20 Uhr oder unter der E-Mail-Adresse: info@edeka.de
(Quelle: produktwarnung.eu)
-
- 02. Aug 2019 20:15
- Rückruf: Salmonellen – Lactalis ruft SOCIETE Roquefort zurück
von Redaktion · 2. August 2019
Lactalis informiert über den Rückruf des Käse „SOCIETE Roquefort“ zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden anlässlich einer Kontrolle in diesem Produkt Salmonellen nachgewiesen.
Vor dem Verzehr des betroffenen Produktes wird dringend abgeraten!
Produktbezeichnung: SOCIETE Roquefort
EAN: 302326000114
MHD: 17.11.2019
Füllmenge: 1/4 Laib
Verbraucher, die dieses Produkt gekauft haben, werden gebeten, es nicht zu verzehren und das Lebensmittel selbst zu entsorgen oder an das Einkaufsgeschäft zurückzubringen.
Verbraucher, die oben stehende Produkte verzehrt haben und an den unten beschriebenen Symptomen leiden, werden gebeten, unverzüglich ihren Arzt zu konsultieren und auf den Verzehr des Produkts sowie Einkaufsort und Datum hinzuweisen.
Die Firma hat umgehend veranlasst, die betroffenen Einkaufsstätten zu informieren und die nicht verkaufte Ware mit den betroffenen MHDs zurückzuholen beziehungsweise vernichten zu lassen. Selbstverständlich können Sie das betroffene Produkt im Markt zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.
Kundenservice
Das Unternehmen steht den Verbrauchern für weitere Fragen werktags unter der Rufnummer 00 49 785 194 38 13 / lactalis.deutschland@lactalis.de zur Verfügung
(Quelle: produktwarnung.eu)
-
- 02. Aug 2019 20:13
- Rückruf: NESTMANN Pharma ruft Nepro-Rella Nahrungsergänzungsmittel zurück
von Redaktion · 2. August 2019
NESTMANN Pharma GmbH informiert über den Rückruf von „Nepro-Rella Nahrungsergänzungsmittel mit Chlorella pyrenoidosa“ aufgrund nicht ausreichend gekennzeichnetem Sulfitgehalt. Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass ein nicht den Anforderungen des Art.21 VO(EU)1169/2011 gekennzeichneter Sulfitgehalt von mehr als 10mg/kg vorliegt. Dies betrifft nach Unternehmensangaben alle derzeit in Umlauf befindlichen Charge ohne Sulfitkennzeichnung.
Artikel: Nepro-Rella
Nahrungsergänzungsmittel mit Chlorella pyrenoidosa
PZN: 01332448 – 400 Tabletten
PZN: 03367238 – 1500 Tabletten
PZN: 09009221 – 5000 Tabletten
Kundenservice
Für weitere Fragen steht der Kundenservice der Nestmann Pharma GmbH unter der Nummer 09547/9221-0 zur Verfügung
Presse- / Kundeninformation > http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/08/nestmann.pdf
(Quelle: produktwarnung.eu)
-
- 02. Aug 2019 07:46
- Rückruf: Lebensgefahr möglich – Hohe Menge Blausäure in Aprikosenkernen von Salzhäus`l
von Redaktion · 1. August 2019
Das Unternehmen Salzhäus`l Himalaya Kristallsalz GmbH informiert über den Rückruf der Produkte „Biokraft Natura Nr. 8 Aprikosenkerne, Bio Aprikosenkerne, Bio Müslimix-Beigabe Aprikosenkerne“. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde im Rahmen einer Kontrolle eine gesundheitsgefährdende Menge an Blausäure festgestellt.
Ein Verzehr kann zu Atemlähmung oder Tod führen
Vertrieben wurden die Artikel über den Einzelhandel und Internethandel.
Artikel: Biokraft Natura Nr. 8 Aprikosenkerne
Artikelnummer: 66387
Alle MHD und alle Chargen
Artikel: Bio Aprikosenkerne
Artikelnummern: 66216 (50g) und 66217 (1000g)
Alle MHD und alle Chargen
Artikel: Bio Müslimix-Beigabe Aprikosenkerne
Artikelnummern: 20200, 20320, 20320-2
Alle MHD und alle Chargen
Endverbraucher können betroffene Packungen in den jeweiligen Verkaufsstellen zurückgeben, der Kaufpreis wird erstattet.
Kundenservice
Der Kundenservice ist unter der Telefonnummer 08724-9655400 von Mo-Fr 08:00 bis 17:00 Uhr erreichbar
Kundeninformation > http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/08/sh1.pdf
(Quelle: produktwarnung.eu)
-
- 02. Aug 2019 07:44
- Rückruf: Kunststoffteile – Hersteller ruft Hofmaier Cabanossi via Netto Marken-Discount zurück
von Redaktion · Veröffentlicht 1. August 2019 · Aktualisiert 1. August 2019
Die Metten Fleischwaren GmbH & Co. KG informiert über den Rückruf des Artikels Hofmaier Cabanossi, gebrüht, geräuchert in der 300-Gramm-Packung. Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass rote Kunststoffteile in der Wurst als Fremdkörper enthalten sind. Metten Fleischwaren und das Handelsunternehmen Netto Marken-Discount haben umgehend reagiert und die entsprechende Ware sofort aus dem Sortiment genommen
Artikel: Cabanossi gebrüht, geräuchert
Marke: Hofmaier
Inhalt: 300-Gramm-Packung
Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 22.08.19
Chargennummer: MET 1580409
Veterinärkontrollnummer: DE EV 356 EG
Das Unternehmenslogo steht auf der Verpackungsvorderseite und MHD sowie Chargennummer auf der Verpackungsrückseite
Das Produkt wurde in Filialen von Netto Marken-Discount verkauft.
Weitere Mindesthaltbarkeitsdaten, Chargennummern oder andere „Hofmaier“-Produkte sind nicht betroffen. Kunden, die das entsprechende Produkt gekauft haben, können dieses gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in ihren Einkaufsstätten zurückgeben.
Kundenservice
Verbraucheranfragen beantwortet der Kundenservice der Metten Fleischwaren GmbH & Co. KG unter der Rufnummer 02721 515 150 (Montag bis Samstag, 8.00 bis 18.00 Uhr).
Kundeninformation > http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/08/hm1.pdf
(Quelle: produktwarnung.eu)
-
- 02. Aug 2019 07:42
- Rückruf: Glassplitter – Mediterraneo Feinkost ruft „SAN VICARIO Tomatensugo della Mamma“ zurück
von Redaktion · Veröffentlicht 31. Juli 2019 · Aktualisiert 31. Juli 2019
Die Mediterraneo Feinkost GmbH & Co. KG informiert über den Rückruf des Artikels SAN VICARIO Tomatensugo della Mamma in der 330ml-Flasche. Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich im Einzelfall Glassplitter im Produkt befinden.
Artikel: SAN VICARIO Tomatensugo della Mamma
VPE: 330ml-Flasche
Chargen-Nummer: B43.19
Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD): 29.04.2022
EAN: 4260000813994
Das Mindesthalbarkeitsdatum und die Chargennummer finden Sie auf dem Kronkorken der Flasche.
Verbraucher, die einen der aufgeführten Artikel mit dem genannten Mindesthaltbarkeitsdatum gekauft haben, sollten das Produkt aus Vorsichtsgründen nicht verzehren, sondern in ihrer Einkaufsstätte zurückgeben. Sie erhalten auch ohne Vorlage des Kassenbons eine Erstattung des Kaufpreises.
Kundenservice
Verbraucherfragen zu diesem Rückruf werden unter der Telefonnummer 0170/2451251 beantwortet
Kundeninformation > http://www.produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2019/07/Kundenaushang.pdf
(Quelle: produktwarnung.eu)
- Seite
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
- 11
- 12
- 13
- 14
- 15
- 16
- 17
- 18
- 19
- 20
- 21
- 22
- 23
- 24
- 25
- 26
- 27
- 28
- 29
- 30
- 31
- 32
- 33
- 34
- 35
- 36
- 37
- 38
- 39
- 40
- 41
- 42
- 43
- 44
- 45
- 46
- 47
- 48
- 49
- 50
- 51
- 52
- 53
- 54
- 55
- 56
- 57
- 58
- 59
- 60
- 61
- 62
- 63
- 64
- 65
- 66
- 67
- 68
- 69
- 70
- 71
- 72
- 73
- 74
- 75
- 76
- 77
- 78
- 79
- 80
- 81
- 82
- 83
- 84
- 85
- 86
- 87
- 88
- 89
- 90
- 91
- 92
- 93
- 94
- 95
- 96
- 97
- 98
- 99
- 100
- 101
- 102