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Du bist , was Du ißt!

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    • 18. Feb 2020 12:04
    • Heute gibt es gleich zwei interessante Sendungen im ZDF...um 20.15 geht es um " Schummelvollkorn" in den Tricks der Lebensmittelindustrie.... und um 22.15 um das unendliche Leid unserer Nutztiere auf den immer noch stattfindenden Tiertransporten über weite Strecken ( Tiertransporte Grenzenlos)... Auch wenn es schwer ist..Hinschauen!!!!
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    • 25. Okt 2019 22:22
    • Nun ja, aber es wird auch falle geben, in denen die Narkosetiefe nicht stimmt und die Schmerzausschaltung nicht gewährleistet ist... Dann werden die Ferkel wie gehabt bei Bewußtsein kastriert... Nur handelt es sich dann um einen grösseren schmerzhafteren Eingriff, denn die Ferkel werden wesentlich älter sein....
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    • 23. Okt 2019 12:03
    • Wenn sie in der Narkoses sterben ist es allemal besser,
      als erschlagen zu werden, zu verhungern oder eines anderen grausamen und
      unnatürlichen Todes zu sterben.
      Die Respektlosigkeit den Tieren gegenüber ist einfach skandalös.
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    • 22. Okt 2019 22:04
    • Und es werden noch mehr werden, denn demnächst dürfen Schweinezuchter ja selbst bei männlichen Ferkeln Vollnarkosen durchführen... Das werden sicher viele Ferkel nicht überleben...
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    • 22. Okt 2019 19:26
    • Nein, nicht alle Schweine kommen auf den Tisch.
      13,6 Mill. Schweine landen lt. einer Studie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
      jährlich in den sog. Tierkörperbeseitigungsanlagen bevor sie überhaupt die Chance haben
      uns als Essen zu dienen.

      Bilder von "Animal Rights Watch" sind Bestand der Sendung Report Mainz, heute Abend um
      21.45 in der ARD.
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    • 30. Sep 2019 11:54
    • Goldener Windbeutel 2019 gesucht

      Mitmach-Plattform gegen Werbelügen: http://www.schummelmelder.de/

      Ich finde diese Aktion von foodwatch gut.
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    • 29. Sep 2019 17:19
    • Wie Ihr ja vielleicht wißt, steht auf unseren Lebensmitteln zwar eine Herkunftsland, nur bedeutet das leider nicht, daß das Lebensmittel wirklich dort produziert wurde, sondern nur, daß es dort verpackt wurde, so kann z.B. polnischer Spargel als deutscher Spargel verkauft werden, oder holländische Erdbeeren als deutsche.... für mich ist das Betrug, aber gesetzlich ist es legal.

      Wenn es Euch genauso stört, wie mich , dann unterschreibt die Petition:

      http://act.wemove.eu/campaigns/woher-kommt-unser-essen
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    • 22. Jul 2019 18:07
    • Fake Food - das Geschäft mit dem Etikettenschwindel.
      Honig und Olivenöl sind besonders von diesem Schwindel betroffen.

      Heute Abend um 19.25 Uhr auf ZDF.
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    • 18. Jul 2019 20:35
    • Hallo,
      davon habe ich nix mitbekommen.
      Da wird wieder schnell versucht eine Lösung für etwas zu finden was vorher verbockt worden ist.
      Traurig.
      LG, Haithabu
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    • 18. Jul 2019 08:51
    • Übrigens gibt es im Netz erst eine einzige Mitteilung über den Beschluß dieser Verordung.... Von der Fleischindustrie.... Traurig

      https://www.fleischnet.de/news/home/landwirte-duerfen-ferkel-betaeuben/
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    • 17. Jul 2019 21:03
    • Ich möchte Euch nur kurz informieren, was unsere Regierung am 28.Juni um 0.30 Uhr Morgens, als ein Großteil der Abgeordneten im Bundesrat schon nicht mehr anwesend war, beschlossen hat.

      Wie ihr ja wißt, ist die Übergangszeit zur betäubungslose Ferkelkastration im letzten Herbbst zwei Jahre verlängert worden...schon das ohne Grund, da ja sowohl die Möglichkeit der Immunokastration besteht, als auch die der Ebermast...beides praktikabel und beides für die Tiere am tierschutzgerechtesten....

      Vom vierten Weg, der Kastration unter LOkalanästhesie hat man sich in der Regierung verabschiedet...aber darüber kann ich mich leider nicht freuen...denn jetzt sollen Landwirte nach einer 6 Stündigen Schulung mit anschließender praktischer Prüfung die ERlaubnis erhalten, Ferkel unter Inhalationsnarkose mit Isufluran zu kastrieren...allein, ohne Anwesenheit eines Tierarztes.... Landwirte sollen also nach nur sechs Stunden lernen, wozu wir Tierärzte 6 Jahre gebraucht haben.... Inhalationsnarkose ist etwas sehr ansruchsvolles, beim Menschen kümmert sich bei einer Operation ein Anästhesist nur um die Narkose, während ein Chirug operiert.... in der Tiermedizin überwacht die Narkose meist eine TFA ( Tierarzthelferin), aber der Tierarzt operiert und ist im Fall eines Narkosezwischenfalls dabei ....beim Schwein soll nun ein Laie beides gleichzeitig ohne Tierarzt machen dürfen.... es ist abzusehen, daß dies den Tod vieler Ferkel zur Folge haben wird.... denn selbst wenn der Laie wüßte, was in jeder Art von Narkosezwischenfall zu tun hat...er darf die Medikanmente dazu gar nicht vorrätig haben.... Denn selbst das Isufluran dürften wir Tierärzte nicht einfach so an die Bauern abgeben...laut Tierärztlicher Hausapothekenverordnung müssen wir Tierärzte vor der Verschreibung von Medikamenten die zu behandelnden Tiere untersuchen... und wir müssen uns auch hinterher vom Erfolg der Behandlung überzeugen.... einfach so Medikamente abgeben, auf Vorrat für bestimmte Behandlungen, das dürfen wir gar nicht ( das wäre eine Straftat)...aber Frau Glöckner will nun, daß wir uns strafbar machen, damit Bauern ihre Ferkel billig kastrieren können.... Ich hatte Ihr ja vor einem Jahr eine Mail geschickt und ihr Ministerium hatte mir geantwortet, Tierschutz läge ihnen sehr am Herzen.... davon ist leider mal wieder nichts zu merken.
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    • 26. Apr 2019 19:43
    • Vom Frühstücksei zur Wirtschaftsflucht.....eine Doku, die zum Nachdenken anregt, Zusammenhänge
      zwischen europäischen Frühstückseiern und afrikanischen Fluchtbewegungen stellt die Duku ziemlich
      klar heraus.
      Die Doku "Armes Huhn, armer Mensch" gibt einen erschreckenden Einblick in das System der
      Hühnerhaltung und seine gesellschaftlichen Folgen.

      Und wo kann ich das sehen?

      Auf Arte TV: Dienstag, 30.4.2019, 20.15 Uhr.
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    • 21. Mär 2019 20:12
    • Ja Elvira, den Bericht habe ich auch gesehen...das ist echt erschreckend..aber noch erschreckender ist es, das dies alles in der Politik keinen interessiert...dort interessieren nur die Interessen der Lobbyisten.

      Nach Demos und Großveranstaltungen sieht es immer aus, wie auf einem Schlachtfeld. Das ist bei einer Pegida Demo nicht anders als bei einer Klimaschutzdemo... Und beim Oktoberfest nicht anders, als beim Straßenfest um die Ecke... im "Dies und das" Thread kam ja ggerade Hundekot zur Sprache...darüber wird sich gern und laut aufgeregt.... Aber der ganze nicht verrottbare Müll, der in der Natur und den Vorgärten landet, der interessiert irgendwie keinen..auch den nachbarn nicht, der sich lautstark über Hunde- und Katzenkot aufreget...ja, Plastik stinkt ja auch nicht...aber Kot ist je nach Wetterlage innerhalb von Tagen und wenigen Wochen abgebaut...Plastik ist für die Ewigkeit.

      Natürlich widerspricht sich die Jugend in dem Verhalten... aber keiner ist perfekt...Ich bin relativ aktiv im Tierschutz...und doch esse ich, wenn ich chinessisch essen gehe , auch mal Huhn aus schlimmer Haltung.... Ich versuche Plastikmüll zu minimieren und trotzdem komme ich auf drei gelbe Säcke im Monat. Aber es waren mal vier, also habe ich schon was verändert . Mit den Demos passiert gerade was großes und das weltweit... Das kann man nicht kleinreden, indem man auf die Schwächen hinweist.

      Mich hat es gestern sehr wütend gemacht, als ich die Bilder vom Bundestag gesehen habe, ein fast leerer Plenarsaal... es wurde ja nur übers Klima gesprochen, das interessiert in der hohen Politik kaum jemanden....
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    • 21. Mär 2019 19:17
    • Du bist was du ißt....
      Genau, in ein paar Jahren laufen wir
      als Plastikfiguren durch die Landschaft.
      Die Natur gibt uns das zurück, was wir ihr zugeführt
      haben.
      Auf mit Plastik verseuchten Ackerböden wächst unser Gemüse
      heran. Stärker mit Plastik belastet, als die Weltmeere. Mit jedem
      Salatkopf, mit jedem Fisch führen wir dieses Plastik unserem Körper zu.
      Mit dieser Umweltverschmutzung müssen wir leben, sie ist da und lässt
      sich nicht mehr ändern, auch dann nicht, wenn es ab morgen kein Plastik mehr
      gäbe.
      Das ändern auch die Schülerdemos nicht. Der Demo-Ort sieht anschließend aus
      wie eine Müllkippe, Müllsäcke kennen diese Demonstranten nicht, auf den Boden werfen ist
      einfacher. Ein Widerspruch.
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    • 19. Feb 2019 15:45
    • Heute fand in Rendsburg eine Fortbildung in Kooperation Bauernverband, Tierärztekammer und Schweinespezialberatung statt, es ging um das Kupierverbot der Ringelschwänze bei Schweinen. Schon im Jahr 2008 hat die EU ein solches beschlossen... Diese EU Verordnung sollte dann bis 2018 in Landesrecht umgesetzt werden...und wie so oft , ist Deutschland eins der Länder, in denen dies nicht erfolgt ist.... um Strafzahlungen zu vermeiden, ist jetzt Eile geboten...in den nächsten 2 Jahren muß sich da was tun. Ziel ist es natürlich, daß die Schwänze nicht mehr kupiert werden müssen...nur das zu erreichen, ist nicht so einfach, denn bei den derzeitigen Haltungsformen von Schweinen ist Schwanzbeißen/ Kanibalismus Gang un Gäbe.... ich will Euch jetzt nicht damit langweilen, wie und was da jetzt agiert werden soll. Aber ich will Euch meinen Unmut über die Unbeweglichkeit der Schweinehalter mitteilen, die heute bei der Fortbildung den größten Teil der Teilnehmer stellten.... geht nicht, können wir nicht, ist unrealistisch....das waren so die Äußerungen. Ja, denen geht der A.... auf Grundeis, in den letzten 10 Jahren hat kaum ein Halter etwas in dieser Richtung versucht... und jetzt soll man es in zwei Jahren schaffen und weiß nicht wie. .... Ist nicht anders, wie unlängst bei der betäubungslosen Ferkelkastration. Da waren auch fünf Jahre ZEit und nichts ist passiert... und die Bauern bekamen ihre Verlängerung.... Nur diesmal wird das nicht gehen...bei der Ferkelkastration geht es um ein nur Deutschland betreffendes Gesetz...und da kann Deutschland es händeln, wie es das will.... beim Kopierverbot geht das aber um eine EU Richtlinie und daran sind alle EU Länder gebunden... wenn die nicht umgesetzt werden, gibt es empfindliche Strafen .... Aber das kapieren die Landwirte einfach nicht ... jedenfalls mein Eindruck.... Und jetzt ist Panik.... Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
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    • 23. Jan 2019 19:10
    • Elvira, ich habe es glaube ich schon mal gesagt, das Töten vor Ort ist für die Tiere nicht unbedingt besser und auch nicht geeignet bei großen Schlachtzahlen... ich habe jetzt schon von mehreren Kollegen gehört, daß es beim Schießen auf der Weide sehr häufig zu Fehlschüssen kommt, im günstigsten Fall geht das Tier trotzdem nieder und kann zeitnah nachgeschossen werden, im ungünstigsten Fall gerät das Tier in Panik, rast in Todesangst über die Weide, hat Schmerzen, da es angeschossen ist, und kann erst nach längerer Zeit erlöst werden.... es ist wie bei Bio, nicht alles, was sich gut anhört ist auch gut und praxistauglich.

      Transporte sind auch nicht zwingender Weise mit Leiden verbunden, heute kommen ja in vielen Bereichen die Tiere nicht mehr auf Weide, aber früher war es ja Gang und Gäbe und die Tiere sind gern und freiwillig auf die Viehänger gegangen, die sie auf die Weiden transportiert haben oder von Weide zu Weide. Wenn das Transportfahrzeug nicht überladen ist, gut eingestreut oder mit einem rutschfesten Bodenbelag ausgestattet ist und das Tier transportfähig ist, spricht nichts gegen den Transport...allerdings wünschte ich mir, daß Schlachtviehtransporte in der Entfernung beschränkt werden. So höchstens 50 bis 100 km, wären wünschenswert. Ansonsten...wenn Rinder und Schweine auf Transporten leiden, dann müßten das auch Pferde und Hunde tun.

      Unsere Nutztiere leiden heute unendlich...aber der Transport zum Schlachthof ist da das kleinste Problem, die Zucht und die Haltung hingegen sind ein ganz großes Problem... in den Ställen mit zu wenig Platz und den nicht artgerechten Böden, da leiden sie über Wochen und Monate 24 Stunden am Tag
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    • 23. Jan 2019 12:54
    • Ein erster, aber wirklich nur kleiner Schritt und ein Versuch, das Tierleid
      einzuschränken.
      Das Projekt "Extrawurst", welches in Hessen angelaufen ist.

      ("Projekt Extrawurst" bei Google eingeben)

      Eine großartige Idee, von der EU gefördert. Leider wird es aber nicht
      großflächig möglich sein, da es wohl an Schlachthöfen mangelt, die zeitnah
      erreichbar sind. Das Prinzip: Mobile Schlachtanhänger. Sie kommen auf den Hof,
      die Tiere werden vor Ort geschlachtet und müssen innerhalb einer Stunde zur Weiterverarbeitung zum nächsten Schlachthof gebracht werden. Der qualvolle Lebendtransport würde entfallen.

      Da laut EU Tiere lebend bei den Schlachthöfen angeliefert werden müssen, wurden die
      Anhänger als Teil der Schlachthöfe bezeichnet.

      Wie sehr würde ich mir wünschen, dass es nicht nur bei dem Versuch bleibt, die Transporte von
      lebenden Tieren wird wohl nicht ganz verhindert werden können.
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    • 11. Jan 2019 16:34
    • Um die Diskussion in "ich habe mich geärgert......" nicht noch weiter auszuweiten, und auch nicht in " Ich habe mich gefreut....." zu verlegen, teile ich meine Freude über den kleinen Sieg den Peta vor Landgericht Hamburg erungen hat mit .... Peta darf heimlich gefilmte Aufnahmen über das Leid von Legehennen der Firma "Deutsche Frühstücksei GmbH & Co KG" weiterhin veröffentlichen. Auch wenn ich nicht hinter allem stehen kann, was Peta veranstaltet, es braucht Tierschützer, die die Mißstände öffentlich machen, auch mit Bildern und Videoaufnahmen, da die meist mehr sagen als tausend Worte.

      https://www.e-activist.com/page/message?mid=c0406899db0d4cab9ba4e911bb675717
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    • 02. Dez 2018 07:45
    • Ja, ich denke auch, es wird so kommen, wie du es beschreibst.
      Eine Aktion, die kaum zu kontrollieren ist.
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    • 01. Dez 2018 19:54
    • Ja Elvira, leider hat der Bundestag dem zugestimmt. Es ist eine riesige Sauerei... Und am Ende werden die Bauern die Erlaubnis bekommen, selbst unter Lokalanästhesie zu operieren... Und das wird mit Sicherheit genauso wenig sachgerecht erfolgen, wie das töten... Ich denke sogar, dass weiter betaubungslos kastriert wird und das Lokalanästhetikum im müll oder in Abwasser landet. Es ist zum heulen.