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Du bist , was Du ißt!

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    • 08. Jan 2018 09:40
    • Auch Tiere haben Gefühle, empfinden Schmerzen, das sollte niemand aus den Augen verlieren.
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    • 08. Jan 2018 09:38
    • Es ist nicht nur das Essen und die Wut darüber, wo es herkommt und wie es hergestellt wird.

      Immer wieder hört man die lauten Rufe nach artgerechter Tierhaltung, keine Massentierhaltung und
      natürlich auch der laute Rufe nach "Keine Tierversuche". Aber es ändert sich nichts, ganz im Gegenteil
      Die Anzahl der Versuche stieg erheblich an.

      Es gibt sie mit Sicherheit die Notwendigkeit, aber ist es in diesen Ausmaßen erforderlich, so wie es die
      Befürworter wahrhaben wollen? Wie stand es auf einem Plakat? "Keine Tierversuche, nehmt Kinderschänder."

      2016, ein ganz schlimmes Jahr für Hund, Katze, Ratte und Co.
      Laut einer Statistik von höchster Stelle wurden 2,8 Millionen Tiere für Versuche mitbraucht, tausende wurden getötet,
      um ihnen Organe und Gewebe zu entnehmen, tausende wurden getötet, weil sie nach den Versuchen nicht mehr gebraucht wurde und tausende mussten herhalten, um "etwas neues" in der Schmerzbehandlung zu erfahren.

      Die Tiere wurden mit Elektroschocks zum Wahnsinn getrieben, sie wurden in Wasserbehälter gesteckt aus denen es kein Entkommen gab. Sie schwammen unermüdlich bis zum Wahnsinn und bis zum Tod. Alles für medizinische Zwecke. Ist solche Quälerei wirklich erforderlich?
      Dann stehen vor diesen Versuchen gebildete Menschen und schauen zu. Wer gibt uns das Recht, so mit unseren Mitgeschöpfen umzugehen, ihnen Schmerzen zufügen, damit wir vielleicht keine mehr haben werden, wir mit tollen roten Lippen herumlaufen können?
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    • 19. Dez 2017 14:27
    • Genau, @ WILDKATZE

      Für das Fest habe ich saisonal und regional eingekauft. Es ist nicht alles Bio, aber dafür nicht mehr als 50 km transportiert worden.

      Menü (für den 1. Feiertag, bei uns das große Fressen, wenn überhaupt):

      Birnen-Rettich-Schaum
      Gebratener Rosenkohl mit Kartoffelspalten
      Bratapfel mit Zimt und gepfefferten Kirschen (letztere kommen ausnahmsweise aus dem Glas)
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    • 19. Dez 2017 13:27
    • Das habe ich letztes Jahr schon mal gesehen...die meisten Luxusartikel halten nicht, was sie versprechen...ist wie beim Superfood...Leuteveräppelung...bei Superfood kommt noch hinzu, daß das teure Zeug einen weiten Weg hinter sich hat... ökologischer Wahnsinn..und dazu noch hoch Pestizidbelastet, da sich in den Produktionsländern keiner um Pestizide scherrt
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    • 19. Dez 2017 12:19
    • Öffnen wir bei Einkauf unsere Augen.
      Ich bin zuversichtlich, dass es in naher Zukunft nicht nur noch Fertigfutter gibt.

      Heute Abend 20.15 Uhr auf SWR: Marktcheck. "Das Beste fürs Fest/Gourmet-Produkte vom Discounter,
      Mogelpackung oder Luxus zum kleinen Preis (ich kann es mir nicht vorstellen).

      Was haltet ihr von Super-Food? Teure Produkte, die nicht das halten was sie versprechen. Und das ist erwiesen.
      Also, immer genau hinschauen. Der Geldbeutel dankt es uns.
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    • 14. Dez 2017 18:31
    • Tq, Deine Kinder werden es Dir irgendwann danken.... Essen ist ein sinnlicher Genuß... und den sollte man bewußt wahrnehmen.... Hoffentlich kommt nicht irendwann eine Zeit, in der man nur noch Fertigfutter kaufen kann.
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    • 14. Dez 2017 16:27
    • Ja, leider sehe ich jeden Tag das Dilemma, wenn ich meine 3 Kids zur Schule bringe. Da kommen die Kinder schon mit Bäckertüte und Energydrinks in die Schule, zwischen Vormittags-u. Nachmittagsunterricht belagern die den Dönerladen und den Penny...Das ist so traurig...:(
      Ich stehe früh auf, damit wir in Ruhe ohne Hektik frühstücken können und ich genügend Zeit habe, den Kindern ein ordentliches Pausenbrot zu machen...Abends wird frisch gekocht...Die Zeit muss sein...Fertigzeug gibt es bei uns kaum, selbst die Pizza wird komplett selbst gemacht, auch wenn es Arbeit macht für 5 Leute Pizza zu machen (meistens werden es 6-7, da mein Mann auch für die Arbeit noch was mitnimmt)...Ich finds schlimm, wenn man nicht mal mehr die Zeit hat, um für seine Kids was zu kochen, ich halte das für selbstverständlich, aber da gehöre ich wohl zur aussterbenden Art...
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    • 14. Dez 2017 16:18
    • Wildkatze,
      genau, nur macht es sich die Masse mittlerweile zu einfach.
      Wenn ich manchmal die Ausreden höre, einfach nicht zu akzeptieren.
      Ich bezeichne es als Bequemlichkeit.
      5 Euro für das Kind, der Weg zum nächsten Imbiss ist ja bekannt, oder
      die Verpackung aufreißen und in die Mikrowelle oder den Backofen, fertig
      ist die leckere Pizza. Diese Ernährung dürfte wirklich nur die Ausnahme sein.

      @Pummelfee,
      welcher Bäcker kann dem Druck noch standhalten?
      Auch in diesem Jahr werden wieder viele ihre Geschäfte geschlossen haben.
      Es lohnt sich nicht mehr, 20 eigene Brötchen zu backen für den mehr als doppelten Preis
      der Industrieware. Ein Industriebrötchen ist in weniger als einer Stunde fertig. Vom zubereiten
      der Backmasse bis zum Verzehr.
      Ein hausgemachtes Bäckerbrötchen benötigt an die 20 Stunden.
      So ist es auch mit Brot.
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    • 14. Dez 2017 15:30
    • Zeit.... wieso haben wir heute zum Kochen keine Zeit mehr...heute haben wir in der Küche sehr viele Hilfsmittel, der herd heizt elektrisch oder mit Gas... wie haben denn da unsere Vorfahren nur ihre Familien ernähren können, da war alles viel zeitaufwändiger und komplizierter... Ich verbringe höchstens eine Stunde am Tag mit dem bereiten meines Essens und damit meine ich alle drei Mahlzeiten. Soviel sollte einem gesunde ERnährung schon wert sein...zumal es meiner subjektiven Ansicht nach viel besser schmeckt.... ich backe, wie die meisten hier wissen, ja auch mein Brot selbst....in der Regel mein leckeres Dinkel Vollkornbrot, aber zu Weihnachten gibt es dann wieder das megaleckere Buttermilch Zwiebelbrot...da freue ich mich jetzt schon drauf.... Und wenn ich nicht allein wäre, würde ich auch die Sonntagsbrötchen selbst backen.
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    • 14. Dez 2017 14:36
    • Und ich finde, wenn die EU nicht in der Lage unwichtige Sachen zu regeln, wie soll sie dann mit wichtigen Dingen klar kommen. Siehe Glyphosat.
      Da nehmen jetzt die Länder das Heft selbst in die Hand. Siehe Bremen und auch Hessen.
      Und Wildkatze, wenn schon Eltern keine Zeit mehr haben zu kochen, eine Pizza selbst zu machen, dann
      sollten wenigsten die Fertigprodukte Schadstofffrei sein.
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    • 14. Dez 2017 14:10
    • Und ich finde ja, dass die EU weitaus wichtigere Sachen auf die To-Do-Liste setzen sollte, als Phosphat im Döner, z.B. mehr Tierschutz und das leidige Thema Verschmutzung unserer wertvollen Böden durch Gülle...
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    • 14. Dez 2017 13:25
    • Elvira, ich habe Deinen Beitrag nicht als "Döner vermiesen" verstanden. ;)

      Thema Brötchen...da ist schon was dran...leider gibt es aber auch immer weniger Bäcker, die noch selber backen. Meist bekommen sie die Rohlingen geliefert und backen dann auf. Ich wüsste gerade ehrlich gesagt gar nicht, wo in meiner Nähe noch ein Bäcker ist, der alles selber herstellt. :/
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    • 14. Dez 2017 12:58
    • Elvira, da bin ich schon bei dir... In vielen Nahrungsmitteln ist einfach zu viel "Chemie", die es nicht unbedingt braucht... Und viele konsumenten konsumieren einfach unkritisch alles.... Und was du über Brötchen schreibst ist leider allzu wahr. Wir haben hier eine neue Mitstreiterin, die leider natürliche Lebensmittel gar nicht mag.... Und das wird ein immer größeres Problem, denn immmer weniger Eltern kochen für die Kinder
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    • 14. Dez 2017 12:57
    • Ich wollte hier niemandem seinen Döner vermiesen.

      Ich denke, der Thread wurde eröffnet, um seine Meinung zum Thema
      Essen zu sagen.
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    • 14. Dez 2017 11:25
    • Und ich genieße meinen Döner ab und an trotzdem.
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    • 14. Dez 2017 11:07
    • Wildkatze, ich esse auch eher selten einen Döner. Viel lieber mag ich die türkische Pizza, und da ist ja auch viel Gemüse drauf. Mein Dönermann des Vertrauens macht die Pizzen auch selber, vom Teig bis zum Belag. Und der Salat ist immer frisch, die Soßen haben keine Haut oben drauf (igitt)...ich esse dort gerne. *grins*
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    • 14. Dez 2017 09:52
    • Ja, es mag sein, Lebensmittel verfügen ja über natürliche Phosphate, aber in die Fast-Food Produkte und in viele andere Produkte kommen ja Mengen von künstlichen Phosphaten. 1 Flasche Cola deckt den Tagesbedarf.
      Und dem Verbraucher ist es kaum möglich, ob er angereichert Produkte kauft, da sich künstliches Phosphat hinter
      E-Nummern und anderen Bezeichnungen versteckt, da der Begriff Phosphat nicht ausgewiesen werden muss.
      Mir stinkt einfach die Unehrlichkeit, die dem Verbraucher entgegen gebracht wird.
      Ich kann mich daran erinnern, dass vor vielen Jahren die Dönerläden ihre Spieße selbst bestückt haben.
      Der Betreiber hat das Fleisch an der Fleischtheke gekauft. Solche mag es ja noch geben, aber die Masse der Spieße kommt aus Fabriken, werden eingefroren und tiefgefroren erhitzt. Und das wie du sagst, oft mehrmals. Und keiner weiß, was drinnen ist. Und Gemüse mit braune Flecken und Stielresten mag ich auch nicht.
      Und die Soßen dazu sind auch nicht mehr hausgemacht.
      So werden wir eben auf einen Einheitsgeschmack gebracht, oder warum schmecken den meisten Menschen Automatenbrötchen besser, als die vom Bäcker, die handgemachten.
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    • 14. Dez 2017 09:30
    • Elvira, die Phosphate sind glaube ich das kleinste Problem bei diesen Spießen.... es ist wie überall ganz gut, daß der Imbißgänger gar nicht genau weiß, welches Fleisch dort in dem Spieß verarbeitet wird.... Und dann das Hygieneproblem... in Dönerläden, wo nicht so großer Umsatz ist hängen die Spieße viel zu lange, werden oft sogar am nächsten Tag wieder aufgewärmt und wie oft hat man schon Dönerspieße ungekühlt bei irgendwelchen Verkehrskontrollen im Kofferraum von Imbißbesitzern entdeckt ... meine Jana hatte eine schlimme Salmonellose nach einem Döner...mit Pankreatistis , es war lebensbedrohlich, seitdem rührt sie döner nicht mehr an... Ich esse vielelicht einmal im Jahr einen...schön finde ich das viele Gemüse, da in so einen Döner kommt und lecker ist er ja schon....
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    • 14. Dez 2017 09:14
    • Da ist sie wieder, die Uneinigkeit im EU-Parlament.
      Ist es wirklich nicht möglich, sich einmal einig zu sein, den ersten Schritt zu
      gesünderen Lebensmitteln zu tun?
      3 Stimmen haben gefehlt!! So ist es jetzt weiterhin erlaubt,
      Phosphate zur Konservierung von Dönerspießen zu verwenden.
      Und da ich nicht weiß, was sich so alles in einem solchen Spieß versteckt, habe ich
      seit Jahren auf den Verzehr von Döner verzichtet und werde es auch weiterhin tun.
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    • 12. Dez 2017 16:14
    • Ich weiss noch gar nicht, was ich esse, bin ja allein... Wahrscheinlich fleischlos