• Optionen

Du bist , was Du ißt!

    • 0 0
    • 28. Aug 2018 12:31
    • Ja , wir sind auch im Februar in ein Dorf gezogen und kaufen seitdem vorwiegend bei den Erzeugern. Das wenige Fleisch direkt vom Hof mit eigenen Weiden und eigener Schlachtung.
    • 0 0
    • 28. Aug 2018 12:06
    • Zum Glück ess ich so gut wie kein (Schweine)Fleisch mehr....

      Ich habe am vergangenen Wochenende eine Fernsehdiskussion mitverfolgt.
      Dabei wurde mir wieder einige Fakten ins Gedächtnis zurückgerufen..... was der Klimawandel mit unseren Essgewohnheiten zu tun hat. Und unsere Essgewohnheiten mit dem Klimawandel.
      Und dass wir Deutschen Meister im CO2 Ausstoß sind. Wir verbrachen das 5fache (!!!!) wie z.B. ein indischer Mensch. Jetzt stellt euch mal vor, jeder Inder würde nun gleichviel wie wir verbrauchen.... unvorstellbar! Das soll jetzt aber nicht heissen, dass wir die Inder "unterdrücken" sollen, damit sie nicht mehr verbrauchen. Ne, das heisst, WIR sollten schauen, wie wir UNSEREN CO2 Ausstoß verringern!
      Unter anderem weniger Fleisch/Wurst essen, denn die Aufzucht von Fleischvieh wird ziemlich viel ausgestoßen. Und weniger mit dem Auto rumgurken. Der Bäcker ist oftmals auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar (und das tut auch unseren überflüssigen Kilos ganz gut). Und muss man wirklich in den Urlaub fliegen? Gibt es da keine Alternative?

      Viel zum Nachdenken - zumindest für mich. Wir werden unsere Milch, Eier, Kartoffeln,... wohl in Zukunft ausschließlich hier im Ort oder im Nachbarort holen. Kostet zwar etwas mehr, aber dafür ist den Bauern hier geholfen (sie kriegen endlich angemessen Geld und keine Billigpreise für ihre Produkte) und man hat einen Einfluss auf die Tierhaltung. Die Eier sind nämlich von freilaufenden Hennen, die Milch von Kühen mit Weidegang....
      Jeder von uns hat die Möglichkeit, die Erde ein klein wenig besser zu machen - und sie der nächsten Generation nicht in einem völlig desaströsen Zustand zu übergeben....
    • 0 0
    • 28. Aug 2018 11:45
    • Heute morgen im Morgenmagazin wurde von den Scheinebauern berichtet, die heute für bessere Bedingungen kämpfen wollen. Unter anderem geht es auch darum, den vierten Weg bei der Ferkelkastration durzusetzen, weil er für die Ferkelerzeuger der günstigste ist. Für die Ferkel wäre das aber beileibe nicht der beste Weg.

      Die anderen drei Wege sind Kastration unter Vollnarkose durch Tierärzte oder Immunokastration. Der von sden Bauern gewollte vierte Weg würde heißen, daß Bauern erlaubt wird Lokalanästhetika selbst anzuwenden und die Ferkel unter Lokalanästhesie selbst zu kastrieren.... der denkbar schlechteste Weg.

      Der beste und tierschonenste Weg wäre die Immumokastration. Aber angeblich (?) würde der Weg vom Verbraucher nicht akzeptiert. Dies liegt aber meiner Meinung nach daran, daß der Verbraucher einfach nicht aufgeklärt wird, was Immunokastrtaion bedeutet.
      Bei der Immunokastration werden die Ferkel geimpft. Durch die Impfung produzieren die Ferkel dann Antikörper gegen Hormone, die die Hodenentwicklung steuern...so wird die Entwicklung der Hoden und somit die Geschlechtsreife verhindert und der eklige Ebergeruch/ geschmack bleibt aus. Der Verbraucher will nicht, daß den Ferkeln was gespritzt wird, weil er meint, er ißt es dann mit. Dem ist aber nicht so. Das Antigen, welches gespritzt wird, löst die Kaskade der Erregerabwehr aus, es werden diverse Immunzellen gebildet und der Erreger, in diesem Fall das Agens eliminiert...wie dann eben ab dann auch die geschlechtsspezifischen Hormone.

      Wenn der Verbraucher keine Antikörper im Schwein akzeptiert, dann müßte alles Fleisch vom Markt, denn Antiköper sind natürlicher Bestandteil von Lebewesen...jeder natürliche Antigenkontakt ( Krankheitserreger, Pollen etc) bewirkt, daß der Körper Antikörper bildet. Außerdem jede andere Impfung auch. Ferkel werden in ihrem kurzen Leben gegen eine ganze Reihe von Krankheiten geimpft, die Immunokastration wäre nur eine Impfung von vielen... an der Qualität und der gesundheitlichen Unbedenklichkeit des Fleisches würde sich dadurch nicht das geringste ändern.

      Wieso versucht man nicht wenigstens dies den Verbrauchern ruhig , sachölich und auf einfache Art zu erklären, satt diese Möglichkeit einfach so auszuschließen.

      Was passiert, wenn man dies den Bauern überläßt, sieht man ja daran, wie sie mit "Ausschußferkeln" ugehen...obwohl sie geschult werden, diese möglichst Schmerzlos zu töten ( statt dies durcjh einen Tierarzt tun zu lassen), werden die Ferkel sehr oft nur halbtod geschlagen, und dan n zum verrecken in irgendwelche Ecken geschmissen...oder das totschlagen dauert lange, sie werden immer und immer wieder gegen die Wand oder den Boden geknallt... genauso wird es bei der lokalen Betäubung sein, ob die richtig sitzt, wird sicher nicht kontrlliert, un dich bezweifle, daß wirklich lange genug gewartet wird, bis die Wirkung eintritt... ihr kennt das vom Zahnarzt, da muß man auch warten, bis der Zahn wirklich betäubt ist , bevor der Zahnarzt anfängt zu bohren..... abgesehen davon ist es doch auch dann oft so, daß der Schmerz nicht wirklich voll ausgeschaltet ist..... und wie wiurd garantiert, daß die Ferkel nach nachlassen der Betäubung schmerzlindernde Medikamente bekommen.... das will der Verbraucher sicher nicht lieber, daß da Tonnen an Schmerzmitteln in den Schweinen landen.
    • 0 0
    • 11. Jul 2018 21:10
    • ...am bestens schmeckt Skyr in Reykjavik...mit Moltebeeren.....grins ;-)

      Mit dem deutschen Zeug nicht zu vergleichen......dennoch schmeckt Skyr auch hier grossartig :-))
    • 0 0
    • 11. Jul 2018 20:59
    • Ich esse Skyr echt gerne. Ich mag ihn einfach.
    • 0 0
    • 11. Jul 2018 19:53
    • Proteinbombe aus Island
      Was kann Skyr wirklich?
      Zur Zeit ist er aus kaum einem Supermarkt noch wegzudenken: Skyr. Das traditionell isländische Milchprodukt vereint einen hohen Eiweißgehalt mit einem geringen Fettanteil und ist die cremigere Alternative zum Magerquark. Doch woher kommt der plötzliche Hype eigentlich und ist er wirklich begründet?
      Was ist Skyr und wie wird er hergestellt?
      Streng genommen handelt es sich bei Skyr nicht um einen Joghurt, sondern um Frischkäse. Dies ist gesetzlich festgelegt und bezeichnet Milchprodukte, die entweder einen sehr kurzen oder gar keinen Reifeprozess benötigen.
      Skyr gehört in Island bereits seit tausenden von Jahren auf den Speiseplan. Er galt für viele Bauern als Grundnahrungsmittel und viele Höfe produzierten ihn selbst, teilweise auch aus Schafsmilch. Skyr wird mittlerweile aus fettarmer Kuhmilch hergestellt. Diese wird mit Bakterienkulturen angereichert und erhitzt, sodass die Milchproteine eindicken.
      Was macht ihn so gesund?
      Die durchschnittlichen Nährwerte von 100g Skyr können sich sehen lassen:
      • 66 Kalorien
      • 0,2 Gramm Fett
      • 11g Protein
      • 4g Kohlenhydrate
      • 150mg Calcium
      Der hohe Eiweißgehalt ist gerade für (Kraft-)Sportler interessant. Griechischer Joghurt enthält beispielsweise weniger Eiweiß und deutlich mehr Fett: Er liefert 6,5g Eiweiß, 10g Fett und hat circa 133 Kalorien pro 100g. Magerquark ist mit 13g Eiweiß, etwa 71 Kalorien und 0,3g Fett dem Skyr ebenbürtig. Außerdem macht er durch seine festere Konsistenz länger satt.
      Ernährungsexperte und Sportwissenschaftler Dr. Michael Despeghel bestätigt auf FITBOOK-Nachfrage: „Die Naturversion von Skyr enthält ein günstiges Verhältnis der Nährwerte und der Genussfaktor ist für viele aufgrund der cremigen Konsistenz höher. Außerdem ist er, wie alle Milchprodukte, Omega-6-säurehaltig.“ Hier gibt der Experte jedoch zu bedenken, dass auch Skyr in Maßen genossen werden sollte, da die Botenstoffe der Omega-6-Säure entzündungsfördernd auf den Stoffwechsel wirken können.
      Woher kommt der Hype?
      Aber warum ist Skyr derzeit so populär wenn sich das Produkt, was die Nährwerte betrifft, kaum von Magerquark unterscheidet? Um diese Frage zu beantworten, haben wir mit dem Wirtschaftssoziologen und Autor („Grüne Markenführung“) Dr. Oliver Errichiello gesprochen.
      Er erklärt das Phänomen folgendermaßen: „Im Laufe der letzten Jahre hat sich das allgemeine Verständnis entwickelt, Kohlenhydrate seien ‚böse‘ und Eiweiß ‚gut‘. Diese Entwicklung ist größtenteils auf Ernährungstrends aus den USA zurückzuführen. Zudem bewerben mittlerweile viele Sportler und Influencer ihre eigenen Eiweißprodukte über die sozialen Netzwerke. Dadurch assoziieren viele Konsumenten Eiweiß mittlerweile automatisch mit einem gesunden, erstrebenswerten Lebensstil.“
      Diesen Effekt haben Händler erkannt und nutzen ihn, um Kunden nicht nur ein Produkt, sondern auch das dementsprechende Lebensgefühl zu verkaufen. Und dafür zahlen die Konsumenten auch gerne mehr: 450g Skyr kosten zwischen 1 bis 1,15 Euro, während 500g Magerquark circa 75 Cent kosten. Auf den ersten Blick scheint die Preisdifferenz nur marginal zu sein, aber es handelt sich immerhin um einen Unterschied von 40 Prozent.
      Warum lassen wir uns von solchen Trends so stark beeinflussen? Dr. Errichiello erklärt dies folgendermaßen: „Wir alle leben in sogenannten Meinungswelten. Das bedeutet, dass jeder von uns bestimmten Begriffen eine spezifische Bedeutung beimisst. Bei Eiweiß denken viele beispielsweise direkt an Sportler oder gesunde Ernährung.“ Die Industrie erschafft mithilfe dieser Assoziationen Kollektivbilder, die durch den Einsatz bestimmter Codewörter getriggert werden. Hören wir also beispielsweise „hoher Eiweißgehalt“, denken wir automatisch an Sportler oder eine gesundheitsbewusste Ernährung.
      Wie schmeckt Skyr?
      Skyr hat einen etwas säuerlicheren Geschmack als Quark und er ist cremiger. In der naturbelassenen Variante kann man ihn sowohl zu herzhaften als auch süßen Speisen kombinieren.
      Die Supermarkt-Ketten bieten den isländischen Frischkäse in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen an: Honig, Erdbeere, Vanille, Himbeere, Kirsche und so weiter. Allerdings sind diese mit Vorsicht zu genießen, denn sie enthalten nicht nur viel Eiweiß sondern auch viel Zucker.
      Wie kann man ihn zubereiten?
      Ganz klassisch kann Skyr morgens zum Müsli mit Früchten kombiniert werden.
      Wer es etwas fantasievoller mag, kann aber auch folgende Rezepte mal ausprobieren.
      Und natürlich eignet sich der isländische Frischkäse auch als Grundlage für herzhafte Aufstriche – oder sogar zur Pizza!
      Fazit
      Wer sich fettarm und proteinreich ernähren will und eine Alternative zu Magerquark sucht, liegt mit Skyr richtig. Die Nährwerte der Naturversion des isländischen Frischkäses passen gut zum Fitness-Lifestyle und eingebettet in die richtige Diät, kann man mit der Hilfe von Skyr auch ein paar überflüssige Pfunde verlieren. Allerdings sollte einem bewusst sein, dass der Unterschied im Vergleich zu Magerquark hauptsächlich in einer leicht cremigeren Konsistenz und vor allem dem (marketingbedingten) höheren Preis liegen.
    • 0 0
    • 10. Mai 2018 16:22
    • Dann gehe auf www.stern-tv.de. Da findest du den Beitrag in der Sendung von gestern
    • 0 0
    • 10. Mai 2018 16:05
    • Das ist leider kein Einzelfall.

      Ich kann den Link nicht öffnen und alles abschreiben und eingeben?
    • 0 0
    • 10. Mai 2018 12:55
    • Einfach unfaßbar:

      https://www.stern.de/tv/unhaltbare-zustaende-in-milchviehbetrieb-in-stendal-und-veterinaeramt-versaeumt-handeln--wie-lange-werden-solche-unhaltbaren-zustaende-noch-geduldet--7965134.html
    • 0 0
    • 18. Apr 2018 21:39
    • Hallo Elvira,

      mit mir wird durch den Verkauf von Avocados kein Geld gemacht.

      Ich esse diese Frucht nicht. Ich mag sie nicht und wenn ich das lese, bin Ich froh, dass man mit mir kein Geld verdient.
    • 0 0
    • 18. Apr 2018 10:13
    • Danke für die guten und sachlichen Kommentare.
      Was Frau Schmidt sagte, zeugt doch auch von der Angst, dass Deutschland
      seinen Status als billigst Fleischproduzent verliert.
      Mit einer Selbstverständlichkeit, wird diese Billigproduktion verteidigt.

      Mit einer eben solchen Selbstverständlichkeit und Rücksichtslosigkeit gegenüber
      anderen Menschen, die unmittelbar die Leidtragenden sind, wird der Anbau von
      Avocados verteidigt. Diese Frucht bringt zur Zeit eine Unmenge von Geld ein.
      Da ist es doch egal, ob die Grundwasserreserven in den Anbaugebieten zur Neige gehen
      und die Normale Landwirtschaft darunter leidet. 1000 Liter Wasser benötigt man zur
      Produktion von einem Kilo Avocados. Das sind im Schnitt 3 - 4 Früchte. Die gleiche Menge
      Tomaten benötigt 200 Liter, eine Tasse Kaffee 100 Liter.

      Aber es ist immer wieder schön zu sehen, dass ein Umdenken erfolgt.
    • 0 0
    • 18. Apr 2018 06:59
    • Wir haben es auch gesehen und passen unser Essverhalten an unser Gewissen an. Und das wird stetig hier gefüttert. Genau in diesem Thread. Danke.
    • 0 0
    • 18. Apr 2018 00:22
    • Danke, Elvira, für den Mediathek-Tipp. Das schaue ich zum runterkommen nach einem wuseligen Tag.

      Ja, selbst überwiegender Veganismus verhindert nicht, dass die Qual weiter geht. SoLaWi in der Nähe oder Züchter/Mäster sowie Fleischer des Vertrauens sind auf jeden Fall ein Anfang, den jeder machen kann.
      Diese Mutter Erde bietet so viel. Es ist genug für alle da. Alles eine Frage von Verteilung und auch Wertschätzung. letztere haben viele in der Kette der "Nahrungsmittelproduktion" verloren. Das sieht man an immer neu auftauchenden Zusatzstoffen und Tricks der Industrie, um teurere Inhaltsstoffe durch günstigere zu ersetzen.

      Jede Stimme zählt, jeden Tag, an jeder Kasse ;-)

      Einen schöne Nacht euch allen,
      xe.
    • 0 0
    • 17. Apr 2018 16:19
    • Danke, Elvira für die Empfehlung! Wirklich sehenswert.

      Ich fand die Stelle sehr interessant, als die Sprecherin, die Christian Schmidt vertreten hat, meinte, würde man die Fleischproduktion in Deutschland nur nach dem Tierwohl ausrichten, müsse man die Tierhaltung womöglich komplett einstellen. Das (dann) importierte Fleisch würde in diesem Fall die noch weniger artgerechten Produktionsbedingungen bzw. Vorgaben der produzierenden Ländern aufweisen. Das zeigt ganz gut, wie komplex das Thema ist, und dass der Status quo im Hinblick auf Fleischkonsums nur dann aufrechterhalten werden kann, wenn weiterhin kein radikales Umdenken in der Gesellschaft erfolgt, was Menge und Preis des Fleischs betrifft.
    • 0 0
    • 17. Apr 2018 10:11
    • Habe es auch gesehen, ein wirklich beeindruckender Beitrag!
    • 0 0
    • 17. Apr 2018 08:35
    • Gestern Abend auf NDR: Die Sendung 45 Minuten - Das Schweine-Experiment.

      Die Geschichte von einem Mutterschwein und drei Ferkeln, die aus einer Massenzucht
      befreit wurden und auf einem ganz normalen Bauernhof weiterleben durften.

      Der Betrag ist sehenswert und regt zum Nachdenken an.

      Über die NDR-Mediathek kann er unter o.g. Titel aufgerufen werden. Schaut ihn euch mal an, es lohnt sich
      wirklich.
    • 0 0
    • 06. Apr 2018 17:36
    • Wenn ich Solawi in meiner Nähe hätte, ich müsste nicht lange überlegen.
      Ich gehe auf die Suche. Danke für den Link.
    • 0 0
    • 06. Apr 2018 13:02
    • Von dem Mafiasystem habe ich auch schon gehört. Langsam frage ich mich, was ich überhaupt noch kaufen kann, wenn es bio, nachhaltig transportiert (kurze Wege, aus der Region), sozial fair (nicht nur Mindestlohn in der gesamten Kette) und ökologisch verantwortungsvoll (keine Plastikumpackung, keine Gifte neben den "Bio-Feldern", keine Riesenflurbereinigung) produziert werden soll.... Ich sehe schon, dass ich um eine solidarische Erzeugergenossenschaft nicht herum komme (Info: http://www.solidarische-landwirtschaft.org/index.php?id=92)
    • 0 0
    • 06. Apr 2018 10:40
    • Nein, das kann jeder Markt sein, weil es eben keine Kontrollen vor Ort gibt.
      Die Mafia-Orange, Zitrone, Tomate, Weintraube kann in jedem Markt landen.
    • 0 0
    • 05. Apr 2018 21:59
    • Weiß man in welchen Supermarktketten ?