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Was ist für Euch "ein gutes Gehalt"?

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    • 21. Jul 2021 08:32
    • Was ist ein gutes Gehalt für euch?

      Jeder Mensch hat bestimmte Ansprüche im Leben. Da gibt es die, die ewig unzufrieden sind, weil sie sich ständig mit anderen vergleichen, die sich einen höheren Lebensstandard leisten können.

      Dann gibt es die, die zufrieden sind, wenn sie sich von ihrem Gehalt ab und zu was Schönes gönnen und auch was auf die hohe Kante legen können.

      Ich glaube, die Beantwortung dieser Frage, hängt auch etwas vom Charakter des Befragten ab. Ein missgünstiger, neidischer Mensch wird immer unzufrieden mit seinem Gehalt sein. Egal wie hoch es ist.

      Allerdings lässt meines Erachtens eine leistungsgerechte Entlohnung in Deutschland sehr zu wünschen übrig und das ist sicherlich der Hauptgrund für Unzufriedenheit.
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    • 20. Jul 2021 13:58
    • Ein gutes Gehalt ist, wenn man es bekommt und denkt: Wow, ist das alles für mich? Man gewöhnt sich aber an gutes Gehalt. Nicht aber an Gewinn, denn es selten gibt.
      ❗Link wurde entfernt, unerwünschte Werbung❗
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    • 21. Mär 2019 14:07
    • So dass ich genug Geld zum Leben habe ohne mir Sorgen machen zu müssen.
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    • 18. Feb 2019 11:00
    • Hallöchen, ich möchte mich der Gesprächsrunde anschließen. Ja, das liebe, liebe Geld.....! Jeder verdient sein Geld anders, egal in welchem Beruf. Meiner Meinung fängt es da schon an, das es immer noch in Ost und West geteilt wird. So heißt es immer wieder, " wir sind eins ", Pustekuchen!
      Wenn es so wär,dann müßten alle in ihrem Beruf das gleiche bekommen, nicht der eine auf dem Bau so und der andere auf dem z.B. 2 -€ mehr. Jeder wird in seinem Beruf gefordert, egal ob körperlich oder geistig oder beides, ob sitzend oder stehend, drinnen oder draußen. Natürlich wird geschimpft, " ja die müssen ja nicht bei Wind und Wetter draußen arbeiten, die schlürfen Kaffee , haben es warm ". Dafür ist dann aber jeder selber für sich zuständig, entweder kalt oder warm, Tätigkeit drinnen oder draußen, meckern wäre dann unangebracht, denn ich weiß vorneweg wie mein Beruf aussehen wird.
      Und wenn das Geld dann immer noch nicht langt,dann muss ich eben noch einen Nebentätigkeit machen, um seine Bedürfnisse und Wünsche die er bislang hinten anstellen mußte, sei es für die Familie oder Beruf verwirklichen kann.
      Man sollte aber nicht nur ans arbeiten denken, sondern auch die Familie, Kinder,.....daß Leben leben, es kann so schnell zu Ende sein. Ich will gesund bleiben, erleben, wenn mein Sohn heiratet, wenn meine Enkel in die Schule kommen, wenn meine Tochter heiratet, wir Goldene Hochzeit feiern.....! Dabei hilft mir das Geld auch nicht.
      Das Thema Geld wird es immer geben, ändern wird sich nichts daran, außer das wir uns die Köpfe einschlagen.
      Liebe Grüße Lotti 2013
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    • 17. Feb 2019 08:59
    • Hallo ihr Lieben,

      nein meine Antwort war keine Werbung und auch kein dubioses Geldgeschäft.
      Ich beschäftige mich mit den Bereichen Gesundheit, Alternativmedizin, Wellness, Anti Aging und Abnehmen. Ich helfe anderen Menschen, egal ob in den genannten Bereichen oder auch im finanziellen Bereich. Es ist eine hervorragende Möglichkeit, um den, von euch genannten Problemen, entgegen zu wirken. Ich wollte dies lediglich mit euch teilen, sonst nichts!
      Dass gleich etwas „Unseriöses“ dahinter vermutet wird, ist sehr schade.
      Ich wünsche euch alles Gute und dass ihr eine Lösung für eure Probleme findet.

      Liebe Grüße und ein schönes Wochenende.
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    • 02. Jan 2019 11:40
    • Ich finde ein gutes Gehalt ist nicht abhängig von den Zahlen die auf dem Gehaltsstreifen stehen, jeder definiert ein gutes Gehalt anders
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    • 31. Dez 2018 11:48
    • Na denn, dann wünsche ich der Maja mal viel Erfolg bei ihrem Vorhaben.
      Wenn es so einfach ist, warum tun es andere Menschen nicht auch.
      Ich spreche aus Erfahrung. Geld verdienen kostet Kraft und Einschränkung und
      ist in der Regel mit viel Verzicht verbunden.
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    • 30. Dez 2018 23:41
    • Ja, für mich hört sich das auch nach Werbung an.... irgendwelche Dubiosen Geldanlagen, irgendwelche Dubisoen Nebentätigkeiten, in die man meist erst Geld investieren muß, mit denen man angeblich einige tausend Euro im Monat dann verdient...und am Ende hat nur der Geld gemacht, der einem diesen Jo offeriert hat, weil man bei ihm irgendwelche überteuren Rohwaren gekauft hat...oder noch schlimmer, man macht sich strafbar, weil man in irgendwelche illegalen Geschäfte verwickelt wurde .
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    • 30. Dez 2018 23:27
    • @Maja schöner Werbe Text.
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    • 30. Dez 2018 22:16
    • Ein sehr interessantes Thema.
      Für viele ist Geld ja auch mit negativen Glaubenssätzen verbunden „Geld stinkt“ „Geld macht nicht glücklich“ usw.
      Für mich ist Geld gedruckte Freiheit. Habe ich genug davon, kann ich mir Zeit kaufen, die ich sonst für Aufgaben investieren würde, die mir weniger Freude machen wie zB der Hausputz oder evtl. der Job.
      Viel wichtiger ist mir allerdings, Zeit für meine Familie zu haben. Ich habe noch keine Kinder aber ich wünsche mir mit meinem Partner eine Familie. Und wenn es soweit ist, werde ich Zeit für sie haben. Und ich werde ihnen die Welt zeigen. Auch meinen Eltern werde ich Freiheit gönnen indem ich sie finanziell unterstützen werde.
      Es gibt für jeden die Möglichkeit, das zu erreichen was er möchte.
      Ich habe eine Möglichkeit gefunden, wie ich mir das aufbauen kann, was ich mir wünsche- nebenberuflich!
      Klar ist es hart, nach der Arbeit noch weiterzuarbeiten aber nach 3-5 Jahren harter Arbeit werde ich genau die Freiheit leben, die ich mir wünsche.
      Es fängt im Kopf an und mit der richtigen Möglichkeit gehts in die Umsetzung :-)

      Liebe Grüße, Sonja
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    • 22. Dez 2018 17:14
    • @Xavyna

      Ich finde es ziemlich vermessen über das Gehalt eines Angestellten im Büro zu urteilen ohne dessen Job zu kennen. Mag sein das der Bürojob nicht körperlich anstrengend ist, dafür gibt es dort andere Probleme und Herausforderungen. Nur weil einer im Büro sitzt heißt das nicht das er keine "Fachkraft" ist oder nicht viel in Ausbildung investiert hat - sei es Zeit, Geld oder beides.

      Zudem bedeutet Büro nicht automatisch das man eine 34 h Woche hat und eine ruhige Kugel schiebt. Es gibt auch dort Menschen die 24h Bereitschaft, Überstunden und eine 60h Woche haben. Wochenende und Schichtbetrieb gibt es auch im Büro. Ich möchte nicht mit einem Callcenter Agent tauschen der an einer Störungshotline sitzt und vorgeschrieben bekommt wann er aufs Klo zu gehen hat und dazu noch den ganzen Tag von Kunden angeschrien wird. Das mag zwar keinen kaputten Rücken machen aber hinterlässt andere Spuren.

      Anderes Beispiel, hat der Maurer mehr Lohn verdient als der Architekt der das ganze plant, entwirft und berechnet? Der garantieren muss, dass das Gebaute am Schluss nicht zusammenstürzt weil irgendwo ein Komma falsch in der Berechnung war?

      Ich stimme zu das der Soziale Sektor chronisch unterbezahlt ist - das ist kein Thema. Eine Lösung für das Problem habe ich aber auch nicht. Mindestlohn ist schon ein guter Ansatz.

      Nebenbei ist das "Macht mal einen Tag unsere Arbeit" einfach kein Argument. Weder wärst du Qualifiziert genug meinen Job einen Tag lang durchzuführen, noch könnte ich deinen Job machen, oder adäquat Haare schneiden, Brezeln backen, ein Auto lackiere, eine Mauer mauern, etc p.p. Auch haben sich nicht alle in diesem Thread beschwert das sie zu wenig verdienen. Verallgemeinerungen sind fast nie gut.
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    • 01. Dez 2018 09:37
    • ....und Führungskräfte in der Industrie werden entlassen oder
      gehen freiwillig, aber nicht, ohne auf eine hohe, nicht nachvollziehbare
      Abfindung zu verzichten.
      Mindestlöhne sind zwar eingeführt, werden aber sehr oft nicht
      eingehalten. Und was die Pflegekräfte betrifft:
      Wenn ich heute die als Pflegekraft die Möglichkeit hätte, das ist aber nur den wenigsten möglich,
      wäre ich ein Kandidat für ein skandinavischen Land, um dort zu arbeiten und zu leben.
      Ist es wirklich so schwierig, sich an deren System zu orientieren.
      Es ist zum Teil erschütternd, was man in unseren Pflegeeinrichtungen zu sehen bekommt.
      Ich bezeichne es einmal als unwürdig dem Menschen gegenüber, der darauf angewiesen ist,
      dort zu leben. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber das ist mit erheblichen Kosten verbunden,
      die sich nicht jeder leisten kann.
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    • 01. Dez 2018 09:11
    • Xavyna, ich gebe dir vollkommen recht. Es ist ein Skandal, dass es bei uns in Deutschland sehr viele Menschen gibt, die 40 Stunden und mehr in der Woche arbeiten u d nicht mal auf Hartz IV Niveau kommen. Seit der Mindestlohn eingeführt wurde, ist es zwar leicht besser geworden, aber nicht wirklich. Da werden Überstunden nicht bezahlt oder Abzüge vorgenommen, die jeder Grundlage entbehren.

      Meiner Meinung nach ist im Pflegebereich die Privatisierung Schuld. Pflegeheime, Krankenhäuser etc. müssen ja nicht nur kostendeckend arbeiten sondern sollen Investoren noch einen satten Gewinn bescheren. Und das geht nur, wenn man beim Personal Kosten spart.
      Unsere Regierung macht leider nur Politik für die Industrie. Die Superreichen werden immer reicher und die Niedriglohner immer mehr . Mit weitreichenden Folgen.... Denn auch das Leid der Nutztiere und der Näher in Billiglohnlandern ist eine folge davon.

      Weiter unten hat jemand geschrieben, dass unternehmer natürlich mehr verdienen müssen... Bedingt richtig... Monatseinkommen im sechstelligen Bereich sind meiner Ansicht nach für keinen angemessen.
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    • 01. Dez 2018 04:38
    • Guten Morgen,

      Seit mit bitte bitte nicht böse. Aber was ihr bekommt müssten wir bekommen die in der Pflege arbeiten oder Krankenhaus. Einer der im Büro sitzt bekommt mehr als Fachkräfte. Wir machen uns den Rücken und alles kaputt. Damit es unseren Leuten gut geht. Wir sollten 3000 bekommen, Pflegeassistenten sollten mit 2000 nach Hause gehe und die Helfer mit 1500. Wie ist es wirklich? Helfe bekommen wenn sie Glück haben 1700 Helfer 800 und Assistenten 1100. Ihr regt euch alle auf? Macht mal ein Tag unsere Arbeit. Es kommt ja auch noch dazu man hat kein Wochenende, Feiertage und ganz viele Überstunden. Ich arbeite jetzt diese Woche also bis Sonntag 60 Stunden.
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    • 20. Nov 2018 13:30
    • Mal so ein paar Gedanken in den Raum geworfen. Netto Vergleiche bringen gar nichts. Das ist ja bei jedem individuell mit den Abzügen. Wenn man schon vergleicht, dann Jahresbrutto. Zudem kommt es stark auf die Region an, mit meinem Jahresgehalt in München könnte ich ganz ok leben, hier wo ich Lebe ist das deutlich mehr als nur OK. ;)

      @Kitara1985 solche Angestellte gibt es, allerdings setzt das auch eine gewisse Qualifikation/Berufserfahrung voraus und ein großes Unternehmen mit Tarifvertrag ist sicherlich auch förderlich.

      Aber zum eigentlichen Thema, ein gutes Gehalt ist das mit dem ich zufrieden bin und mit dem ich mein Leben unkompliziert finanziert bekomme. Das man das nicht immer von Anfang an hat und man sich dafür auch Weiterbilden und etwas Glück haben muss, ist denke ich klar.
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    • 07. Nov 2018 07:56
    • Für mich bedeutet ein "gutes Gehalt" ein Gehalt, mit dem ich meinen Lebensunterhalt bestreiten und mir vielleicht auch noch etwas Schönes gönnen kann. Da jeder einen anderen Anspruch an sich und sein Leben hat, bin ich der Meinung, dass man das "gute Gehalt" nicht an einem bestimmten Betrag festlegen kann...
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    • 06. Nov 2018 19:24
    • 3000 bis 5000 € netto für eine Angestellte? Da kannst du die Zahl mal ganz entspannt auf 2000 € runter schrauben. Und zwar BRUTTO. Und selbst das wollen viele nicht bezahlen. Als junge Büroangestellte liegen die Angebote oft bei 1600 € brutto für 40 Wochenstunden. Ja natürlich, besser bezahlte Jobs gibt es, aber finde die mal. Und wenn du sie findest, setz dich mal gegen die 70 anderen Bewerber durch.

      Vielleicht klingt das jetzt hart, aber ich habe gerade 1,5 Jahre Jobsuche hinter mir. Für den Job, den ich jetzt habe (erst mal TZ) bin ich dankbar. Und wenn ich demnächst auf VZ umsteige, wird das Gehalt auch nicht das beste sein. Ein besseres Gehalt werde ich mir über die Jahre verdienen müssen, aber bei 3000€ Netto werde ich vermutlich nie landen.
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    • 11. Jun 2018 06:09
    • Sorry, aber den Arbeiter mit 5000 € netto musst du mir erst mal zeigen...Aber ja, der wäre sicher superglücklich mit dem Gehalt - leider sieht da die Realität ganz anders aus...
      Auf der einen Seite die, die am meisten "schaffen" und mit ihren Jobs Deutschland am Laufen halten, im Alter womöglich noch aufstocken müssen, weil sie von ihrem mickrigen Gehalt nicht mal ne anständige Altersvorsorge aufbauen können, auf der anderen Seite die Manger, Politiker u.s.w., die sich mit ihren Mauscheleien mehr Geld in den Allerwertesten blasen, als sie je ausgeben werden können...Da läuft was falsch im Staate Deutschland.
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    • 10. Jun 2018 23:29
    • Hallo,
      das Thema Gehalt/Einkommen wird von jedem sehr individuell wahrgenommen und bewertet.
      Für die meisten ist wahrscheinlich ein Netto-Einkommen von 2.000-3.500€ im Monat ein gutes Einkommen, für andere ist dass wiederum absolut nichts.

      Ich bin in einer Unternehmerfamilie groß geworden und habe daher einen etwas anderen Bezug zum Thema "Gehalt/Einkommen" als die meisten.
      Ich würde zu allererst ganz klar zwischen Angestellten/Arbeitern, Selbstständigen und Unternehmern unterscheiden und würde dass persönlich folgendermaßen werten:

      Angestellter/Arbeiter - 3.000-5.000€ netto
      Selbstständiger - 5.000 - 10.000€ netto
      Unternehmer - ab 15.000€ netto (keine Grenze nach oben)

      Bevor jetzt irgendwelche Antworten kommen, wie "unrealistisch" dass ist. Das ist meine persönliche Meinung und Erfahrung.
      Ich habe extra einen Angestellten gehaltstechnisch klar von einem Unternehmer/Investor getrennt, weil das nicht miteinander zu vergleichen ist.

      Letztendlich muss jeder selbst damit zufrieden sein und für sich selbst entscheiden was gut ist.
      Wie gesagt für den einen sind vielleicht schon 1.500€ netto gut und vollkommen ausreichend und beim anderen geht es um ein Einkommen im 6-stelligen Bereich monatlich (und ja dass gibt es).
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    • 05. Jun 2018 20:48
    • Hallo Wonneproppen48,

      kann dir in allem nur zustimmen. Genau so sehe ich das auch.

      LG
      Everhope