Ich habe noch Punkte übrig und bin pappsatt
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- 11. Aug 2014 20:45
- Ich bin ehrlich erschüttert darüber, was ich hier alles zu lesen kriege. Ist ja wie im Zickenhof. Einer weiß es wieder besser, als der andere. Jetzt weiß ich wieder, warum ich für eine längere Zeit aus der Comm ausgestiegen bin. Leider sind die "Scharfmacher" immer noch hier.
Nein, das mag ich nicht. Ich widme mich lieber wieder meinen eigenen "Studien" und bleibe ganz bei mir. Das sollten hier auch einige andere tun. Einen schönen und vor allem ruhigen Abend.
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- 11. Aug 2014 20:42
- Isabelmall, ich bin mir sicher, dass du es nicht nötig hast, verteidigt zu werden, trotzdem möchte auch ich dir sagen, dass deine Beiträge immer toll und informativ sind. Es gibt einfach Menschen, die im realen Leben nichts sind, nichts erreichen und deswegen unglücklich sind. Solche Menschen meinen sich besser zu fühlen, wenn sie sich in der virtuellen Welt aufspielen und versuchen, andere schlecht zu machen. Das ändert aber nichts an dem, was sie sind: erbärmlich.
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- 11. Aug 2014 20:08
- ...ich mische mich selten ein, aber hier mal ein paar warme Worte:
@ denki -
danke für Deinen echt tollen Beitrag weiter unten, er hat mich gerade sehr zum Nachdenken gebracht - über mich selber, meine Haltung zu mir und mein Denken über mich...einfach mal DANKE.
@ Isabelmall-
ich lese Deine Kommentare gerne, finde sie jeweils sehr fundiert und hab mich noch nie angegriffen gefühlt oder besserwisserisch behandelt.
Und evtl. gibt´s auch in diesem Forum einen sog. "Maulwurf" oder "Gnom" - eine, die sich einmischt oder ein Thema aufmacht, was andere auf die Palme bringt.
Lass ich nicht wahnsinnig machen!
Ich verschwinde jetzt auch - zwar nicht am Schlachthof, aber in der Nachtwache.
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- 11. Aug 2014 19:11
- Ich habe gerade ein deja vu...schon wieder ein "neues" Mitglied, daß das Prinzip von MM in Frage stellt und sich über meine Tätigkeit in am Schlachthof meint mokieren zu können.... Dein wievielter Nick hier ist das? Wie krank muß man sein, wenn man das nötig hat?
Zu den Proeinen und Nierenschäden...frag mal Deinen Arzt ( so es den überhaupt gibt)....Wer zu viel Eiweiß konsumiert, belastet seine Nieren. Der Körper baut die Aminosäuren von Proteinen zu Harnstoff ab, und dieser wird überwiegend über die Nieren ausgeschieden. Bei einem Überangebot an Eiweiß schafft es das Organ oft nicht mehr, das Abbauprodukt aus dem Blut zu filtern und mit dem Urin abzutransportieren. Im schlimmsten Fall kann das sogar zu einer Niereninsuffizienz und damit zu einer Vergiftung führen. Sie kann die Blutbildung stören, und eine Entzündung des Gehirns zur Folge haben, die mit Persönlichkeitsveränderungen, Schlafstörungen, Erregtheitszuständen und eventuell sogar Koma einhergeht.
Dazu ein paar Links, die ich jetzt auf die schnelle heraus gesucht habe:
http://www.diabetes.hexal.de/ernaehrung/eiweiss/
http://www.gesundheit.de/ernaehrung/naehrstoffe/naehrstoffwissen/eiweisspulver-zum-muskelaufbau
http://www.aponet.de/aktuelles/ihr-apotheker-informiert/20140123-eiweiss-diaet-laesst-nierensteine-wachsen.html
Ich arbeite nicht nur am Schlachthof, ich arbeite auch als praktische Tierärztin , und jeder Tierarzt weiß wie eigentlich auch jeder gute Humanmediziener, daß ein zuviel an Eweiß schädlich ist.
So, ich klinke mich hier jetzt aus, mach was Du willst, aber verbreite bitte Deinen Unsinn nicht hier im Forum.
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- 11. Aug 2014 18:47
- =D, Neitha, du Nuss! Die Suppe war bestimmt lecker, hab jetzt auch Lust auf Suppe...
;-)
Hilli, dann ist ja gut! Hatte mich auch nicht angesprochen gefühlt, aber ganz sicher war ich da auch nicht.
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- 11. Aug 2014 15:09
- Nein denki, Dich meinte ich ganz sicher nicht mit beleidigenden Äußerungen. Ich sprach u.a. Isabelmall damit an. Nicht nur ihre Antworten auf Beiträge hier im Forum, die an Arroganz nicht zu überbieten sind, auch noch meinen Arzt als Scharlatan zu bezeichnen ist schon heftig.
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- 11. Aug 2014 14:50
- Absolute Zustimmung meinerseits und deswegen gehe ich jetzt meine Suppe essen und dann den Brief schreiben, vor dem ich mivh seit drei Wochen drücke,
bis später Neitha
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- 11. Aug 2014 14:43
- Nachdem dieses gelegentliche Unterschreiten der Punkte ja schon desöfteren als unproblematisch eingestuft wurde (auch von den "Hungerstoffwechsel"-Überzeugten) und das Unterschreiten weiterhin so verteidigt wurde, kam es bei mir tatsächlich so an, als wäre das nicht nur eine körperliche Entscheidung (kein Hunger bzw. kein Hunger/ Bedarf nach Kohlenhydraten). Stattdessen hatte ich den Eindruck, dass das eben ein (sich selbst) aufgezwängtes Unterdrücken des Hungers ist. Ich glaub, dass ich niemanden damit beleidigt hatte (und damit jetzt auch nicht gemeint war) und jetzt auch niemanden beleidige und falls doch, entschuldige ich mich dafür. Es ist überhaupt nicht meine Absicht. Ich kann das alles eben nur aus meiner Warte sehen und das will ich hier nochmal betonen: ich kann nicht alle Beweggründe der anderen berücksichtigen- jeder hat für sich seine guten Gründe, warum er etwas auf eine bestimmte Art und Weise tut und genau das ist für denjenigen auch genau das Richtige. MIR SELBER erscheint die Vorstellung absurd, im normalen Leben (wenn nicht grad Krankheit, Stress oder Verliebtheit oder so im Spiel sind- ) keinen Hunger zu empfinden, wenn man noch nicht einmal seinen Grundumsatz abgedeckt hat. Für mich erscheint es nur als vernünftige Reaktion des Körpers dann Hungersignale zu senden. Ich hab tatsächlich auch nicht auf die jeweilige Wortwahl geachtet, sondern einfach aus meinem eigenen Empfinden aus reagiert: auf das, was bei mir so angekommen ist.
Ich erinner mich bei mir nur an meine "Diätzeit" von vor bald zwanzig Jahren, da ich unterernährt keinen Hunger wahrgenommen habe und da hatte ich NICHTS gegessen. Und jetzt im Rückblick bin ich mir sicher, dass genau das der Auslöser für mein latent immer wieder aufgetauchten "Essenskomplex" war, damit mein ich mein mangelndes "Hungerselbstbewusstsein": wenn ich Hunger/Lust auf was Bestimmtes hatte, hab ich es angezweifelt, dass das so richtig sein kann- zu ungesund, zu viel, zu früh, zu spät.... lieber jenes, lieber später, nur noch jetzt, vielleicht morgen... usw. Genau da kann niemand Außenstehendes mit keinen Tipps richtig liegen. Das kann man nur selber und immer wieder neu entscheiden. Deshalb kann es also sehr gut sein, dass man mal keinen Hunger mehr hat, auch wenn man weniger als die vorgegebenen Punkte isst. Wenn man an einem Punkt ist, das selber nicht anzuzweifeln und da auch nicht empfindlich auf Einwände reagiert, dann ist es ganz sicher genau die richtige Entscheidung. Solang man das gefühl hat, dieses Vorgehen vor sich und anderen verteidigen zu müssen und das versucht wieder mit Essensgeboten zu untermauern, lohnt sich in meinen Augen ein genaueres Hinschauen.
Nach meiner Diät kamen mir 1750 Kalorien (=deine 35 Punkte) auch viel vor. Vor dem Hintergrund, dass ich mir ausgemalt hatte, dass ich mein Leben lang hungrig sein würde, weil mir mein Gewicht wichtiger war als ich selber, erschienen es mir natürlich als ne Menge. Aber wenn mir das von vornherein als viel vorgekommen wäre, wäre ich nie bei dem Gewicht gelandet, das ich zu der Zeit hatte.
Der Kern meiner Aussage sollte also nicht sein:
"esst anders!"
sondern stellt euch die Frage:
"Ist das gut und richtig für mich?"
- und das völlig unabhängig von Abnehmwünschen, Idealvorstellungen, etc., sondern einfach nur für den Augenblick:
"respektiere ich mich und meinen Körper mit diesem Essen/ Essverhalten oder verdeutlicht und untermauert das eigentlich nur meine Ablehnung?"
Meine beste Freundin wiegt etwa 110 kg (hatte auch schon über 130) und eine lange Zeit hatte ich mir für sie auch gewünscht, dass sie abnimmt, weil ich selber mich mit meinem Gewicht nicht wohlgefühlt hab und mir auch gedacht hab: "wie alt soll soll sie so werden und wie soll sie alt werden?"... Mit jedem Kilo mehr hatte sie sich mehr in sich zurückgezogen. Wenn ich selber nicht so geblendet gewesen wäre hätte ich mir gewünscht, dass sie diesen Scheiß vergisst, sich permanent selber an sich zweifelt und wieder mehr mit mir unternimmt. Je strenger sie in Bezug auf das Essen mit sich geworden ist, desto strenger wurde sie insgesamt mit sich. Sie tat mir schon leid, auch wenn mir das er später richtig bewusst wurde. Jetzt kommt mir der Gedanke ziemlich überheblich vor. Ich will ja auch niemandem wegen wegen irgendwas leid tun, was ich bin, was ich hab, was ich tue.
Ich find nichts daran, dass jemand dicker ist. Ich find aber auch nichts mehr daran, dass jemand dünner ist. Mir sind inzwischen Muskeln und Cellulitis bedeutungslos. Ich finde jeder sollte genau so bleiben wie er ist und wie er sich natürlich entwickelt. Wenn jemand sich Hunger aufzwingt und damit schlank wird, ist das jedermann gutes Recht, wenn jemand natürlich schlank ist, ist das auch ok (und nicht: "Glück gehabt!" sondern einfach egal) und wenn jemand etwa durch Krankheit übergewichtig ist, dann ist das auch ok. Ich finde nicht, das man sich die Situation dann erschweren sollte und gegen sich kämpfen, gegen den Hunger kämpfen, gegen die Krankheit kämpfen. Gerade wenn es schwieriger ist, wäre es doch nett und sinnvoll, es einem so gut wie möglich gehen zu lassen!
Niemand braucht sich von mir in eine Ecke gedrängt fühlen: ich finde euch alle gut! Und ich würde mich einfach freuen, wenn alle etwas netter zu sich selbst wären.
Wenn man hier mal mit der Sichtweise, wie ich sie im letzten Absatz beschrieben hab, reinschaut (ins Forum), dann fragt man sich schon, wie man sich selber das auch mal antun konnte. Wer sich selber so einschränkt und kleinmacht braucht niemand anderes der ihn beleidigt: wenn wir selbst uns schon ein solcher Freund sind, dann will ich nicht wissen, wie wir zu unseren Feinden sind (und dann ist es kein Wunder, wenn man mal giftig auf andere reagiert...).
Wenn man sich und seinen Körper respektiert und akzeptiert, dann braucht man keine zusätzlichen Regeln, keine Studie, keinen Plan, keine Erlaubnis, keine Verbote, kein Jammern, kein Warten auf etwas. Dann ist es (man) einfach gut- bedingungslos!!!
Jetzt versuch ich natürlich meinen Löffel an Weisheit in die Runde zu geben und wer andere Ziele hat als ich, dem wird das nicht schmecken und der kann und soll natürlich ablehnen. Mein Ziel (und das wusste ich nicht bzw. war mir das nicht bewusst) ist nicht das Abnehmen sondern Zufriedenheit& Akzeptanz (von mir selber und nicht durch andere) und ich kann mir eben nicht vorstellen, dass nur das Schlanksein an sich irgendeinen Wert hat, der es rechtfertigt, sich etwas aufzuerlegen, gegen das man sich sträubt (durch Motivationslosigkeit, durch Heißhunger, durch Verstoßen gegen die selbst auferlegten Regeln und den darauffolgenden Schuldgefühlen und die destruktiven Gedanken daraufhin).
Wer will soll also ein Löffelchen meiner Weisheit annehmen oder sich ein Stück meines leckeren Akzeptanzkuchens abschneiden. Ich reich es gerne rum und probier auch gern mal bei anderen....
;-)
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- 11. Aug 2014 12:21
- @denki Propagiert hier irgendjemand "das wenig essen"?? Es geht doch nur darum, wenn man mal an einem Tag noch ein paar Punkte übrig hat, ob es dann Sinn macht, diese sich noch reinzuwängen. Und da bin ich voll dagegen. Dazu stehe ich. Ich genieße es, dass ich insgesamt 35 Punkte zur Verfügung habe, denn das finde ich angenehm viel bei einer entsprechenden Lebensmittelauswahl.
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- 11. Aug 2014 12:20
- Kann Dir nur zustimmen, vor allem das Thema "Beleidigungen", aber vielleicht ist das ja eine Nebenwirkung vom Abnehmen?
Trotzdem noch einen schöben Tag, ich mache nur noch Papierkram und dann eine Runde Tanzaerobic, da bekommt man gute Laune,
bis später, Neitha
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- 11. Aug 2014 12:02
- es ist schon seltsam, wie hier die Einträge "verdreht" werden. Mit keinem Wort habe ich erwähnt, dass es ratsam sei, OHNE KH's sich zu ernähren! Auch mein Arzt hat mir das nicht empfohlen. Es besteht ein Unterschied in der Empfehlung "ausreichend Eiweiß" und "nur Eiweiß". Wenn der Körper AUSREICHEND Eiweiß zugeführt bekommt, baut er keine Muskeln ab und der Stoffwechsel läuft optimal. Aber das heißt nicht, dass ich mich NUR von Eiweiß ernähre.
Isabelmall bei Deinen Beiträgen geht's wohl nicht ohne Beleidigungen? Habe langsam den Eindruck, dass Du besser mit Deinen Rindern umgehen kannst als mit Menschen. Oder hat Dich Deine Arbeit auf dem Schlachthof dermaßen desensibilisiert, dass Du nicht mehr im Stande bist, eine Diskussion ruhig und sachlich zu führen?
Ein zuviel an Eiweiß schädigt eine gesunde Niere nicht, wissenschaftlich erwiesen. Ich habe allerdings zu tun, auf die mir empfohlenen täglichen 100 gr zu kommen.
Und Isabelmall, unser Gehirn braucht keine Kohlenhydrate zum Arbeiten. Unser Körper kann bei Kohlenhydratmangel aus Fett Ketonkörper bilden, die dann dem Gehirn als Energie zur Verfügung stehen. Nochmal deutlich: ich propagiere hier keine kh-freie Ernährung! Aber unser Körper ist in der Lage, ohne KH's zu leben. Und das sogar sehr gut. Vielen epilepsiekranken Kindern kann durch diese Ernährung geholfen werden und Forschungsergebnise haben gezeigt, dass Krebskranke ihre Chemo besser überstehen mit einer ketogenen Ernährung.
Ich fände es schön, wenn Ihr in Zukunft meine Beiträge RICHTIG lesen würdet und in euren Antworten Beleidigungen unterlasst.
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- 11. Aug 2014 11:14
- diesen interessanten Beitrag habe ich heute gefunden.
http://www.jkrunning.de/de/diaetcoach/betreutes-abnehmen/erster-teil/index.shtml
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- 11. Aug 2014 10:24
- Also, ich muss es doch mal jetzt erwähnen. Ich würde ja höchstens virtuell dafür gesteinigt werden, aber vielleicht berührt das beim ein oder anderen doch noch einen Nerv und verkürzt eine Abnehmbiografie.
Ob's jetzt meine selektive Wahrnehmung ist oder nicht: diejeneigen, die immer wieder versuchen, das wenig zu essen (also unter den Punkten) zu propagieren (oder sonst eine sehr strenge, einseitige Ernährungsform), haben meist einen BMI über 25. Vielleicht ist ja der Gedanke da:
"meine Abnahme ist besonders dringend!" (=und erfordert drastischere Maßnahmen), "ich hab so viel gesündigt!" (=und muss mich dafür umso mehr bestrafen) oder sonstwas. ES muss jeder für sich beantworten, woher dieses Verteidigen erfolgloser Strategien kommt-
nur bei einem bin ich mir sicher: so funktioniert es nicht!!
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- 11. Aug 2014 10:02
- Also interessanterweise kann man seine Punkte essen und Kalorien einsparen, aber eben im geringen Maße. Ich habe mir in letzter angewöhnt die Restepunkte eben abends bzw eigentlich morgens kurz vor dem Schlafengehen reinzuwürgen, zumeist mit Erdnüssen, weil die eben sehr energiereich sind. Der Erfolg war jetzt eher suboptimal (ich habe mal "zwischengewogen"), das lasse ich jetzt mal und dann sieht man ja,was sinnvoller ist mit Gewalt alle Punkte essen oder seinem Körper - bzw Hungergefühl zu vertrauen. Denn eigentlich sollen wir hier ja nicht nur die Ernährung umstellen, mehr Obst und Gemüse, mehr trinken, sondern ja wohl auch wieder lernen auf unseren Körper zu hören und ihn besser wahrnehmen,
Neitha
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- 11. Aug 2014 06:42
- Wenn man Arzt mir so etwas raten würde ( was ich nicht glaube), wäre ich schon längst bei einem anderen Arzt.
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- 11. Aug 2014 06:16
- Das Gehirn braucht um zu Arbeiten Kohlehydrate und zwar nicht wenig. Nur Eiweiß ist keine ausgeogene Ernährung, sondern Mangelernährung, außerdem ist ein zu vielö an Eiweiß Nierenschädigend. Also Hilli, Dein Arzt muß wirklich ein Scharlatan sein, kein Arzt wird Dir raten nur Eiweiß zu essen.
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- 11. Aug 2014 00:20
- Kohlenhydrate vielleicht nicht zwangsläufig. Dafür nehmen Eskimos ja auch eine Menge Fett zu sich, das wahrscheinlich auch zur Energiegewinnung genutzt werden kann. Ich kenn mich da echt nicht so aus- ist jetzt kein Kokettieren. Ich mein sogar hier im Forum mal darüber aufgeklärt worden zu sein, dass die Gesundheit und Lebenserwartung der Eskimos auch nicht erstrebenswert wären. Da hat sich der Organismus wahrscheinlich angepasst.
Mir kommen diese "keine Kohlenhydrate"- Geschichten immer ganz spanisch vor, weil ich einfach kraftlos ohne bin. Einmalig über einen begrenzten Zeitraum mit absehbarem Ende klappt das bei mir auch, aber währendessen darf ich mich nicht körperlich betätigen. Andere fühlen sich dadurch ja fitter....
Ich glaub, dass alle, die "keine Kohlenhydrate" anpreisen wirklich auch andere körperliche Voraussetzungen haben als ich. Ich nehm ohne Kohlenhydrate aber auch nicht schneller ab und kann viel und viele Kohlenhydrate essen ohne zuzunehmen.
Wir müssen hier echt drauf achten, dass wir nicht vergessen zu schauen, wie es einem selber mit den Umstellungsversuchen geht. Selbst wenn man sich diszipliniert und es schafft, damit abzunehmen ist es ja auch nichts wert, wenn es bedeutet permanent gegen die eigenen Bedürfnisse zu arbeiten....
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- 10. Aug 2014 23:55
- neee kohlenhydrate braucht er nicht, nur eiweiß. sonst wären schon alle eskimos tot.
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- 10. Aug 2014 13:02
- So seh ich es auch, Denki.
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- 10. Aug 2014 12:56
- Hm, Hilli, ich denke, wenn dem Körper nicht genügend Energie in Form von Kohlenhydraten zur Verfügung steht, dann wird er doch sicher das Eiweiß nutzen, um daraus Energie für die elementaren Körperfunktionen zu verwenden und dementsprechend genauso Muskeln abbauen?!?!