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Gartenfreude

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    • 07. Jun 2019 19:58
    • Unsere Rose ist eine Ayrshire Queen.
      An einer Stelle im Garten lasse ich sie in eine Kirschbaumruine wachsen.
      Gib Deiner Rose Zeit. Bei meiner hat es etliche Jahre gedauert, bis sie in Hochform gekommen ist.
      Wie heißt Deine denn, Bolonka?
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    • 07. Jun 2019 14:14
    • Uns hat vor wenigen Jahren auch eine Ramblerrose in ihrer Schling- und Wuchskraft so beeindruckt, das wir beschlossen einen Baum der vom Sturm abgeknickt war und schon mit Schlingern aller Art umwuchert, weiterlebte, mit einer Rambler zu beleben. Aber die Hoffnung das sich die Rose empor schlingt traf nicht wirklich zu. Und die Rose die ich bei unserem Gärtner in einem Schnellverfahren mitnahm ist in ihrer Blüte sehr einfach. Die Zweige sind nur schwer zum Klettern zu bewegen Zur Zeit sind nur die Knospen zu sehen.
      Diese Rose die Du hjordis abgebildet hast ist wunderschön in ihrer Blüte, ist das wirklich eine Rambler?
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    • 07. Jun 2019 07:04
    • Da ist sie.
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    • 07. Jun 2019 06:58
    • Oh Bubismama, und die Schmetterlinge mußten ausziehen?
      Oder waren sie nie eingezogen?

      Ein großes Insektenhotel hast Du bestellt, ich hab's mir gerade angeschaut.
      Sowas könnten wir auch mal aufhängen. Mein Sohn will allerdings eigentlich :) eins bauen.

      Die Raben: ja, das habe ich bei uns auf dem Ponyhof auch schon beobachtet. Sie holen sich Maronen oder Walnüsse, fliegen aufs Dach, werfen sie runter auf dem Parkplatz und fressen dann die geknackten Nüsse.
      Was ich weniger witzig finde, ist, daß sie machmal bei den Boxenpferden trockenes Brot oder Brötchen, die die Besitzer in den Trog gelegt haben, klauen und diese dann in meinem Wasserbottich tunken. Wenn da dann aufgeweichte Brotreste rumschwimmen, muß ich immer das Wasser wechseln.

      Schwarze Nüsse, habe ich mal gekostet, Elvira. Schmeckten gut. Aber ich glaube, die Herstellung ist ziemlich aufwendig. Nichts für mich. Außerdem müßte ich ja in den Baum klettern, um grüne Nüsse zu pflücken?

      In unserem Garten haben wir vor knapp 20 Jahren eine Ramblerrose gepflanzt, weil mir das Bild im Katalog so gefiel. Da stand, daß sie nur für große Gärten geeignet ist, weil sie wuchert. Na, ich hab mich nicht beeindrucken lassen, die Rose gepflanzt, und ein paar Jahre tat sich wenig. Ich habe mich an den wunderschönen Blüten erfreut, und ein wenig´gelästert über "Wuchern" und "großer Garten".
      Und auf einmal hat sie losgelegt. Ist gewachsen in alle Richtungen, über den häßlichen Flechtzaun zu unseren Nachbarn, in die benachbarte Buschrose, in die Zwetschgen, und kriechend am Boden nach überall. Zur Blütezeit ein Schauspiel, sonst - ein bißchen lästig...
      Vergangenes Jahr hat mein Sohn einen Rappel bekommen. "Alles muß raus!!!", und er hat sie stark eingedämmt. Etwas bestürzt war ich ja... Nun ist Blütezeit, und unsere Queen blüht doch wieder. Nur dort, wo wir sie ursprünglich geplanz hatten, ist nichts mehr.

      Ich zeig' Euch gleich mal ein Bild.
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    • 06. Jun 2019 19:04
    • Oh kein Bild, na dann nächster Versuch
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    • 05. Jun 2019 22:01
    • Ich bin begeistert! Von der Idee einen Baum in der freien Landschaft zu setzen, anstatt ihn zu entsorgen (Walnussbaum am Wegesrand) Ich freue mich Neues zu erfahren (blaue Holzbiene) Ein sehr informativer Link nabu Leipzig.

      Unser Walnussbaum wurde mit sehr viel mehr Aufmerksamkeit betrachtet seit ich seinen Frostschaden hier einstellte. Hoffnung auf Nüsse mache ich mir nun nicht mehr, aber ich sorge mich auch nicht über seine Wachstumsfreude, das sollen zukünftige Besitzer dieses Gartens erledigen
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    • 05. Jun 2019 17:30
    • Genau dieses Schauspiel sah man desöfteren im TV.Sehr intelligient diese Rabenvögel-
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    • 05. Jun 2019 09:51
    • Hallo @Hjoerdis,

      das ist immer die große Frage, was ist es für eine Sorte,
      wie ist das Wetter. Einige Faktoren kommen da wohl zusammen.
      Ein gutes Weinjahr ist auch ein gutes Jahr für Nüsse. Würde ich heute für einen
      Walnussbaum
      entscheiden, käme nur eine mehrjährige Kulturpflanze aus der Baumschule
      in Frage. Stammumfang mindestens 18-20 cm.
      Mit etwas Glück kann man dann schon im Folgejahr ernten, andere brauchen
      20 - 40 Jahr bevor sie tragen.
      Aber auch grüne Nüsse kann man schon gut verarbeiten.
      Bis Ende Juni ernten und dann zu "Schwarzen Nüssen" verarbeiten.
      Soll eine Delikatesse sein.
      Was mich am Walnussbaum fasziniert ist seine majestätische Erscheinung.
      Außerdem lieben die Rabenvögel seine Früchte.
      Ich habe mal in der Nähe eines Walnussbaumes gewohnt. Nicht weit davon
      kreuzten sich zwei Straßen. Zur Erntezeit wurde der Baum von vielen dieser
      Vögel bevölkert. Sie nahmen sich die Früchte, flogen 50 und mehr Meter in die
      Höhe und ließen die Früchte auf die Kreuzung fallen, so lange, bis die Früchte
      aufbrachen. Dann ging das Gerangel um das Innenleben der Früchte los.
      Es war immer wieder ein besonderes Schauspiel.
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    • 05. Jun 2019 06:37
    • Nochmal zum Walnußbaum:
      wir haben einen großen Walnußbaum bei uns im Garten.
      Er war beim Kauf des Hauses schon da, und ich mag ihn sehr.
      Die Ernte jedoch ist spärlich und nicht so beglückend: die Nüsse sind ziemlich dünnschalig und gammeln leicht. Das meiste holen eh die Eichhörnchen. Weihnachtsnüsse muß ich kaufen.
      Entweder ist es die falsche Sorte, oder es ist zu kalt bei uns.
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    • 04. Jun 2019 21:05
    • Hallo BubisMama,

      ja, ein wundervolles Tier.
      Ich freue mich schon auf meine beiden Bienen.
      Sie kommen seit 2 Jahren, immer dann, wenn die
      Geranien in voller Blüte stehen. Vorher sehe ich sie nicht. Sie scheinen
      Geranien zu mögen. Die Natur ist so schön und wir
      tuen alles, um sie zu zerstören.
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    • 04. Jun 2019 20:34
    • Seit vergangener Woche bekommen wir ab und zu Besuch von einer Biene, die ich bisher gar nicht kannte.
      Sie ist blauschwarz und ein ganz schön großer Brummer von ca. 3 cm. Zuerst dachte ich es wäre ein Käfer oder eine große Fliege. Na, das Tierchen musste ich mir unbedingt näher anschauen und siehe da, es ist weder Käfer noch Fliege sondern eine Blaue Holzbiene. (Hab extra Tante google gefragt)
      Vielleicht geht es ja jemanden wir mir und hat bis dato noch nicht von einer Blauen Holzbiene gehört.
      Ich finde sie sieht toll aus, vor allem wenn sie dann voller Blütenpollen ist ;-))

      Schaut mal hier: http://www.nabu-leipzig.de/ratgeber/blaue-holzbiene/
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    • 04. Jun 2019 20:33
    • Wir haben auch vor 25 Jahren gemeinsam mit dem Kirschbaum einen Walnussbaum gepflanzt. Den mussten wir vor 8 Jahren umschneiden lassen, weil er 10 m hoch war und uns die ganze Wiese verschattet hat. Auch den Satellitenempfänger hat er beeinträchtigt. Geerntet haben wir praktisch nie, obwohl er viele Nüsse getragen hat- die Eichhörnchen waren immer schneller. Und noch heute tauchen jedes Jahr junge Walnuss- Schösslinge auf, die ich aber gnadenlos ausreiße. Daher verstehe ich den Landschaftsgärtner. Aber im Burgenland gibt es ganze Alleen von klein bleibenden Nussbäumen entlang der Landstraßen. Das muss eine andere Sorte sein, die werden nur 4-5 m hoch.
      Ich wüsste nur nicht wie man sicherstellt so eine kleine Sorte zu pflanzen.....
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    • 04. Jun 2019 18:36
    • Walnussbaum.
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    • 04. Jun 2019 18:25
    • Wir waren auch auf der Suche für einen Sprössling des Wallnussbaumes.
      Die Wahl fiel auf ein ungenutzte Gelände der hiesigen Wasserwirtschaft... Seit nunmehr zehn Jahren wächst der Baum und freut alle, die vorbeigehen mit frischen Nüssen im Herbst.
      Foto folgt.
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    • 04. Jun 2019 11:58
    • Elvira...zum Walnussbaum, wir haben den auch nicht gepflanzt abschreckend war für uns immer das er viele Jahre benötigt um uns mit seinen Nüssen zu erfreuen. Unser Baum war irgendwann einfach da. Vielleicht von einem fleißigen Eichhörnchen gepflanzt? Nun steht er da seid 7 Jahren und es vergehen sicher noch einpaar Jahre ehe wir ernten können, ob wir das noch erleben?
      Das ist interessant was Du über ihn herausgefunden hat, (Platzbedarf usw) wie gesagt wir haben uns darüber nie Gedanken gemacht
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    • 04. Jun 2019 11:53
    • Ingwer... Topinambur, dazu kann ich auch meine Erfahrungen berichten:-) Ich habe mit Ingwer sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht, es war bei mir immer egal ob ich die Ingwerknollen aus dem Supermarkt holte oder vom Ökoladen, sie sprießen immer und im Herbst habe ich dann frische Knollen , ich liebe diesen frischen Ingwer. In diesem Jahr habe ich durch Zufall einen Kurkumatopf gefunden und kam spontan auf die Idee es auch mit Kurkuma zu versuchen. Durch den Kälteeinbruch habe ich den zarten Sprössling leider eingebüßt aber vorhin sah ich das es doch noch einmal sprießt.
      Topinambur wächst bei uns wie Unkraut, ich kann so viel gar nicht gebrauchen, also müssen wir jeden Herbst viele Pflanzen ausreißen;-(
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    • 03. Jun 2019 21:18
    • Hallo Elvira,
      schön dass du wieder da bist. Und dein Ingwer hat ausgetrieben..
      Ich habe, stell dir vor, beim Diskonter meines Vertrauens eine Ingwerwurzel mit zarten Knospen entdeckt.
      Vielleicht doch keimfähig? Aber noch hat sich die Knospe nicht verändert. Wohin setzen? Vollsonnig, eher sandig/mager? Das wird schwierig.
      Aber aufgeben tut man einen Brief! LG Athedita
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    • 03. Jun 2019 11:59
    • Hallo zusammen, wir sind wieder zu Hause.

      Mensch, das sind ja ganz tolle Bilder von euren Gärten.
      Der "Reißbrettgarten, der Wildwuchsgarten mit seinen unerkannten
      und geheimnisvollen Ecken, der besondere
      Birkendurchgang, Frostschäden an Früchten und Pflanzen.
      Ich liebe Gärten, daher hat jeder Garten auch seinen besonderen
      Charme für mich.
      Ich habe auch einmal mit einem Walnussbaum geliebäugelt, habe es dann
      auf anraten eines Landschaftsgärtners nicht getan.
      Die Bäume werden riesig, das lederartige Laub verrottet sehr schlecht und die
      Wurzelausleger findet man überall, sogar in den Hausmauern. Man sagt ja, die Wurzelfläche
      einer Walnuss wird so groß wie die Baumkrone.

      Weiterhin eine schöne Gartenzeit
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    • 31. Mai 2019 22:08
    • Hallo Bolonka,

      das tut ja beim Betrachten weh! Ich hatte dieses Jahr irgendetwas an der Aprikose und habe sie radikal zurück geschnitten. Eine (!!!) Frucht hängt dran. Die wird dann aber besonders schmecken.
      Im letzten Sommer habe ich jeden Abend einem Baum rd. 80-100 litr. Wasser gegeben. So war jeder einmal im Monat dran. Das half.
      Wenn gießen, dann mal richtig: Schlauch dran halten und 20 Minuten begießen oder den Sprenger 1 Stunde laufen lassen.

      Viel Gärtnerglück an allen anderen "Fronten" im Garten,
      xe.
      PS.: Man kann hier einfach mitmachen, auch wenn die mal hier durch scheinbar ein Zwiegespräch entwickelt. :-)