Heute habe ich mich geärgert/ war ich traurig, weil...

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  • Yoshijunkie
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  • 25. Mär 2018 17:38
  • ... weil ich ständiges 'Nachtreten' völligst daneben und armselig finde! Ignorieren wäre doch mal eine weise Option!
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  • Elvira23
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  • 25. Mär 2018 17:09
  • Normales Zeitungspapier darf schon in die Tonne, unsere Nachbarin wollte mir das ausreden.
    Die wirft alles in die Tonne, kratzt sogar die Töpfe darin aus. Entsprechend ist der Duft im Sommer.
    Nur Zeitschrift auf Glanzpapier sollte man nicht nehmen und ein Komposter ist das Beste.
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  • Wildkatze
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  • 25. Mär 2018 16:28
  • Bei uns darf Zeitungspapier, Eierschale und Essensreste incl. Fleisch auch in die Biotonne...deswegen habe ich keine... bei mir kommt Gemüseabfall in den Komposter... ohne Zeitungspapier und nur ganz ganz selten mal Eierschale... Fleischabfälle habe ich nicht... auch keine gekochten Essensreste...
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  • crazyclimber1
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  • 25. Mär 2018 16:20
  • An unserer Tonne steht, Zeitung darf da rein...
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  • Elvira23
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  • 25. Mär 2018 16:05
  • ....weil an solchen Aufklebern auch oft die Schrift hängen bleibt und
    auf der Zeitung ein heller Fleck zurück bleibt.
    
    --wie, Abfälle in Zeitung wickeln? Druckfarbe gehört doch nicht in den BIO-Müll--
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  • 25. Mär 2018 15:57
  • auf der Tageszeitung eine Postkarte als Werbung klebt.
    Ärgerlich, weil man erst den Kleber abfriemeln muss,
    bevor man Gemüseabfälle damit in die Biotonne schmeißen kann.
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  • Wildkatze
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  • 22. Mär 2018 19:16
  • Klar Nikiti, Pharmakonzerne wollen Geld verdienen und sind keine Wohltäter. da stimme ich Dir zu...und neue Medikamente sind wirklich immer unverschämt teuer. Und es ist anzunehmen, daß die Pharmalobby an den Gesetzen mitgewirkt hat, während wir Tierärzte leider keine Lobby haben. Trotzdem denke ich sind viele Katzenhalter froh, daß es jetzt ein flüssiges Medikament gibt, welches von den meisten Katzen lieber genommen wird als Tabletten... und wie gesagt, die Verträglichkeit dürfte besser sein...das Medikament ist neu, deshalb kann ich dazu natürlich auch noch keine Erfahrungswerte beitragen... Und es stimmt, die meisten Katzen lieben Malzpasten, trotzdem gibt es welche, die da gar nicht bei gehen. Katzen sind was Medikamente angeht, sehr schwierige Patienten
    
    Anleitung einer Katze eine Tablette einzugeben ;-)
    
    1. Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so als ob Sie ein Baby halten. Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet. Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schließen.
    
    2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor. Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.
    
    3. Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte Pille weg.
    
    4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm und halten Sie Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es und zählen Sie bis 10.
    
    5. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten.
    
    6. Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten Sie Ihren Mann, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschließend den Katzenhals.
    
    7. Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Packung. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.
    
    8. Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Mann, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen, so dass lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge guckt. Hebeln sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in ihren Hals.
    
    9. Überprüfen Sie die Packungsbeilage um sicher zu gehen, dass die Pille für Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden. Verbinden Sie den Arm Ihres Mannes und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife.
    
    10. Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn. Nehmen Sie eine neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so dass der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessert-Löffel auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.
    
    11. Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung. Werfen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie eine neues aus dem Schlafzimmer.
    
    12. Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden Straße holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbar, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen. Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.
    
    13. Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des Esstisches. Ziehen Sie sich Gartenhandschuhe über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt von einem großen Stück Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht und schütten sie Wasser hinterher, um die Pille herunter zu spülen.
    
    14. Lassen Sie sich von Ihrem Mann ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem rechten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen Tisch.
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  • Nikiti
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  • 22. Mär 2018 18:07
  • Ohne das hier jetzt unnötig ausweiten zu wollen, Du müsstest eigentlich ganz genau wissen,dass die Interessen der Pharmakonzerne mehr zählen als die Bedarfs der Patienten. Egal ob Mensch oder Tier.
    Ich bin gerade jedenfalls nach Hause gekommen und habe es getestet. Von wegen lecker Honig.....und es muss eine ziemliche Menge davon in die Katze. Habe es mit der geliebten Leberwurst gemischt und sie hat es widerwillig nur von meiner Hand genommen und sich geschüttelt. Ich kenne sie. Von nun an darf ich es per Zwangsernährung zwei Mal am Tag machen. Danke liebe Gesundheitsorganisation...
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  • Wildkatze
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  • 22. Mär 2018 16:07
  • Auch da muß ich widersprechen Nikiti...Tiere sind keine kleinen Menschen.... genau deshalb sind die meisten Tierversuche für humane Arzneimittel völlig unsinnig, da auch die Wirkung beim Menschen häufifg ganz anders ist. Und so sind auch die meisten Humanmedikamente nicht wirklich für Tiere geeignet...da es aber leider für viele Krankheiten beim Tier noch keine idealen Medikamente gibt, gibt es für uns Tierärzte die Möglichkeit zur Umwidmung...und in dem Fall tragen wir TAs die volle Verantwortung.... Heimtiere werden für uns Menschen immer wichtiger und heute läßt man seinen Hund oder seine Katze nicht mehr einschläfern, wenn sie eine kostenintensive Erkrankung hat. Deswegen sind Pharmafirmen bereit zu forschen und besser verträgliche, maßgeschneiderte Medikamente für Tiere zu entwickeln. In der Regel ist das zum Besten der Tiere. Aber natürlich kostet Forschung Geld und neu entwickelte Medikamente unterliegen zunächst einmal dem Patentschutz und sind erst mal recht teuer. Bis der Patentschutz erlischt und es Generika gibt... Schilddrüsenerkrankungen bei Katzen sind eigentlich erst seit ein paar Jahren zum Problem geworden... heute haben viele Katzen Schilddrüsenerkrankungen, früher waren die fast unerkannt. Deswegen hat es so lange gedauert, bis es ein Tiermedikamet gab. Jetzt gibt es das und der Gesetzgeber verbietet nun mal die Umwidmung, wenn es ein entsprechendes für Tiere zugelassenes Mittel gibt.
    
    Früher habe ich auch Herzerktrankungen udn Epilepsie bei Hunden mit Humanmedikamenten behandeln müssen...das war nicht immer einfach und oft mit großen Schwierigkeiten bei der Einstellung und der Verträglichkeit verbunden...heute gibt es eine vielzahl von Herzmedikamenten für Hunde und auch viel verträglichere Antiepileptika ( die nicht zwingend irgendwann zu Leberversagen führen).
    
    Ich kann zwar verstehen, daß es für Dich jetzt blöd ist, wenn Deine Katze das Humanmedikament gut vertragen hat und Du die Tabletten in die Katze bekomen hast ... dies gelingt bei den meisten Katzen nämlich nicht oder nur unzuverlässig...für diese Katzen ist das neue Medikament ein Segen und die Rettung.
    
    Früher lag es im Ermessen des Tierarztes, ob er ein Humanmedikament umwidmete oder ein speziell für das Heimtier zugelassene Medikament verordnete...aber die ganze Antibiotikadiskussion und Schuldzuweisung an unseren Berufsstand hat dazu geführt, daß wir in unserer Handlungsfreiheit immer mehr beschnitten werden. ( https://de.wikipedia.org/wiki/Therapienotstand) Und wir müssen aufs genauste dokumentieren. Da bleibt keinerlei Spielraum. Aber beschwere Dich doch mal bei der Regierung... vielleicht findest Du Gehör.
    
    Mich ärgert viel mehr, daß heutzutage so viele Katzen an Schilddrüsenerkrankungen leiden... und ich will, daß geforscht wird, woran das liegt.... ich vermute, daß es an dem Dreck liegt, was dem Tierfutter beigemischt wird, vielleicht aber auch an anderen Umweltfaktoren.... auch beim Menschen nehmen Schilddrüsenerkrankungen ja immens zu....
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  • Nikiti
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  • 22. Mär 2018 14:51
  • Wildkatze, das ist schon richtig, was Du sagst. Aber trotzdem regt es mich auf, wie unsinnig das Ganze ist.
    Da gibt es etwas, was günstig, einfach zu handhaben und wirksam ist.
    Aber man darf es plötzlich nicht mehr nehmen, weil andere sonst nicht mehr genug dran verdienen.
    Das ist doch Mist!!!
    Es gibt keinen logischen Grund warum man weiter nach Tiermedikamenten forschen muss, wenn die
    Humanmedizin denselben Zweck bestens erfüllt.
    Alles andere ist Geldschneiderei.
    Und wenn ich dann meine alte "Mümmelmaus" sehe, die ihren Teller fast nie leer frisst, dann hat sich das mit dem
    unters Futter mischen schon erledigt...
    Das werde ich jetzt mal sehen, wie das funktioniert.. Zwangseinflößung ist nicht gerade das, was ich täglich gern zwei Mal machen möchte, aber ggfs. dann doch müsste.
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  • Wildkatze
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  • 22. Mär 2018 13:29
  • Nickiti, verschreibungspflichtige Medikamente sind Preisgebunden...die bekommst Du nirgends billiger und das hat auch nichts mit nicht wissen dürfen , was es kostet zu tun...Leider gibt es frei verkäufliche Tiermedikamente auch über Onlineapotheken...und dort zu Preisen zu denen ein normaler Tierarzt sie nicht mal eingekauft bekommt ( aber wir Tierärzte dürfen dann nicht diese billigeren Mittel in Onlinapotheken kaufen sondern müssen über Großhandeln oder Pharmafirma kaufen...und die Pharmafirmen gewären bei mengenmäßig großer Abnahme satte Rabatte...nur kann eine normale Praxis gar nicht die Mengen verkaufen, die sie einkaufen müßte um bei den Onlinepreisen mithalten zu können.... das ist ganz übel, denn unsere Kunden meinen immer, daß wir sie abzocken, wenn wir viel teurer sind , als das Internet... das ist aber eben nicht so. Und wir müssen Medikamente die wir angebrochen haben innerhalb von vier Wochen verbrauchen, den Rest müssen wir dann entsorgen...auch das verursacht horende Kosten, die der Tierhalter nicht sieht.
    
    Es ist gerade eine neue Tierärztliche Hausapotheken Verordnung von der Bundesregierung verabschiedet worden...diese macht uns Tierärzten das Leben erheblich schwerer, es gibt kaum noch die Möglichkeit, ein Antibiotikum anzuwenden, ohne vorher ein Antibiogramm anzufertigen ...was erstens natürlich Kosten verursacht) aber auch bei manchen Krankheiten gar nicht möglich ist... wie z.B. soll man einen Abstrich in einer Lunge machen um die Keime, die eine Lungenentzündung oder Brionchitis verursachen zu isolieren?
    
    Beschwert Euch bei der Bundesregierung, die die medikamentierung für uns TAs immer komplizierter macht... man will usn sowieso das Dispertionsrecht weg nehmen...dann gibt es auch Tiermedikamente nur noch in der Apotheke auf Rezept. Und alles wird total kompliziert, besonders am Wochenende.
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  • Nikiti
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  • seit Jan. 2018
  • 22. Mär 2018 12:02
  • Ooooh...heute muss ich echt mal Dampf ablassen...ich koche gerade etwas über...
    Meine Katze hat Schilddrüsenüberfunktion und kam prima klar mit Carbimazol Tabletten,
    100 Stück für 11€, reichten auch für 100Tage, wurden gern in einem kleinen Leberwurstbällchen versteckt
    eingenommen.
    Nun gibt es seit Dezember ein neues Medikament aus der Tiermedizin. Das bedeutet, das Carbimazol, was aus der Humanmedizin kommt, nicht mehr für Tiere verkauft werden darf. Nun müssen wir ein flüssiges Medikament nehmen, Thyronorm, was für 20 Tage reicht und 24€ kostet. Es soll nach Honig schmecken, was Katzen ja angeblich
    lieben (haha... wie Malzpaste, die meine auch nicht mag :-O)
    Das ist für mich reine Geldschneiderei!!!!
    Witzig ist auch... ich habe gerade versucht das neue Medikament, Thyronorm 5 mg, zu googeln um mal zu schauen, ob es irgendwo günstiger zu bekommen ist... Ja, von wegen... man findet überhaupt keine Preisangaben dazu...
    Die darf der Tierhalter erst gar nicht wissen... Ich glaube es einfach nicht...
    unfassbar...grrrrrrr.....grummel...
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  • jenja88
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  • seit Okt. 2016
  • 22. Mär 2018 09:27
  • ... ich immer noch morgens mit glatten Straßen rechnen muss, wenn ich zur Arbeit fahre. Und mein Arbeitsplatz ist nicht gerade gleich um die Ecke.
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  • crazyclimber1
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  • seit Jul. 2013
  • 15. Mär 2018 11:53
  • mir ein Termin kurzfristig abgesagt wurde. Dann hätte ich nicht so früh aufstehen müssen. :-(
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  • crazyclimber1
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  • seit Jul. 2013
  • 14. Mär 2018 17:04
  • der Handwerker meine Zeit verplempert hat.
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  • crazyclimber1
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  • 13. Mär 2018 17:47
  • meine Bestellung irgendwo hängengeblieben ist, aber kein Mensch Bescheid gibt.
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  • Biebchen
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  • seit Feb. 2016
  • 13. Mär 2018 11:47
  • ... ich mir Vorwürfe und Beschuldigungen von meinem Chef anhören musste, die nicht gerechtfertigt sind .... Heul
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  • crazyclimber1
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  • seit Jul. 2013
  • 12. Mär 2018 18:25
  • ich schon den ganzen Tag heftige Kopfschmerzen habe.
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  • Moppel17
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  • seit Dez. 2017
  • 12. Mär 2018 10:17
  • ....weil wir so langsames Internet haben, dass man nur noch genervt ist und zum Eintragen in das Tagebuch schon ewig lange braucht.
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  • Kraeuter_Liebe
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  • seit Aug. 2017
  • 13. Feb 2018 20:37
  • Crazy, ärgere Dich nicht- die Dummen sterben nicht aus:-)